New Physics Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard. Zusammenfassung: Eine neue Physik mit einer variablen Hintergrundlichtgeschwindigkeit wird entwickelt. Diese Geschwindigkeit kann zeitabhaengig oder raumabhaengig sein. Der letzte Fall ist hier vorgestellt. Als Folge ergibt sich das Newtonsche Anziehungsgesetz, wobei die Bewegung des Perihels wegfaellt. Diese kann durch klassische Methoden erklaert werden. Dies zeigt, dass die allgemeine Relativitaetstheorie ungueltig ist und daher eine Irrlehre bedeutet. Der Beweis dieser Aussage wird im folgendem Abschnitt gegeben. Die Kontroverse ueber die allgemeine Relativitaetstheorie war schon seit Beginn vorhanden und geht auch heute noch weiter. Nach den gewaltigen Arbeiten der Gruender der klassischen Physik hat sich eine absolute Zeit und ein absoluter Raum durchgesetzt. Tatsaechlich wurde nichts dagegen bewiesen und die sogenannte Revolution von Raum und Zeit hat die klassischen Begriffe undurchsichtig gemacht, so z. B. Energie und Kraft. Das allgemeine Relativitaetsprinzip ist ungueltig und die zugehoerige Geometrisierung hat ihre Grenzen. Der folgende Beweis ist nicht auf einem Prinzip aufgebaut und basiert auf dem Wasserstoffatom sowie auf dem Energiesatz und Impulssatz. Anstelle eines Dogmas einer konstanten Lichtgeschwindigkeit gibt eine variable Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund, welche vom Ort x gemaess den Proportionalitaetsfaktoren k(x) und k*(x) abhaengt folgendes Ergebnis: 1. Die Konstanz der Energie E=mcc bedingt eine Masse m prop. 1/kk und eine Geschwindigkeit v prop. k, der Impuls ist p=mv prop.1/k. Damit ist die Laenge r prop. k (ebenfalls erklaert mit dem Wasserstoffatom oder der de Broglie Welle). 2. Die Konstanz des Impulses p=mv bedingt m prop.1/k* und eine Energie E prop. k*. Daher ist die Laenge r prop. 1. 3. Fuer die Theorie des Gravitationsfeldes sind die Punkte 1 und 2 zu kombinieren, z.B. mit prop. kk* fuer die Lichtgeschwindigkeit. Bei sphaerischer Symmetrie folgt k=k*. 4. Eine Metrik kann definiert werden als eine Funktion des Lichtes in einem ruhenden oder bewegten Hintergrund und umgekehrt. 5. Die Funktion k( r ) oder k*( r ) folgt aus einer Energiebilanz (hier k fuer k*) mit der Ruheenergie m( r ) c( r ) c( r ) prop. k( r ) der bewegten Masse im Feld einer festen Masse M (distance r) und der Gravitationskonstanten G, naemlich k( r ) = 1+ Integral von unendlich bis r von drGMk/cckkrr. Nach der Differentiation bezueglich r folgt die Differentialgleichung k' = GM/cckrr mit der Loesung kk = 1 - 2GM/ccr . Allgemeiner folgt k aus einer Impulsbilanz fuer Licht. 6. Analog zum Licht erlaubt das Geschwindigkeitsfeld mit der Materiewelle Lamda=h/p und dem Impuls p aus ccpp = EE - mo mo cccc das Newtonsche Anziehungsgesetz herzuleiten. E ist die konstante Gesamtenergie (kinetische und potenzielle Energie) und der Ruhemasse mo, die von der Lichtgeschwindigkeit abhaengt. Aus diesem Grunde faellt die Rotation des Perihels weg im Gegensatz zur Relativitaetstheorie. In der Tat folgt diese Rotation erstens aus dem Quadrupolmoment der Abplattung der Sonne gemaess dem Newtonschen Anziehungsgesetz und zweitens aus dem Beitrag der negativen Feldenergie des Gravitationsfeldes der anziehenden Sonnenmasse. Der Fall einer zeitabhaengigen Lichtgeschwindigkeit mit grossen Anziehungskraeften ist anderswo (1) behandelt und die Folgen einer negativen Feldenergie auf das Aequivalenzprinzip und Schwarze Loecher ist ebenfalls untersucht (2). Die beschriebene Methode gibt einen natuerlichen Uebergang von der Quantenmechanik zur klassischen Mechanik. Ausserdem kann eine neue Art von Teilchen die Tomonen postuliert werden. Literatur: (1) E.Muff, Vom Wasserstoffatom zum Universum, Helvetica Physica Acta, Vol. 71, Separanda 1, Seite 29, (1998). (2) www.lichtgeschwindigkeit.com Autor: Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland. 13.6.2001.
Erwin Muff Wiberg 4 6212 St. Erhard Switzerland Promovierter Theoretischer Physiker ETH. Arbeiten über Raum und Zeit und atomare Zeitnormale für die Uhrenindustrie. Vorsteher einer theoretischen Abteilung der Uhrenforschung zur Verbesserung mechanischer und elektronischer Uhren, insbesondere von Quarzuhren. Zuverlässigkeitsforschung und Materialforschung in der Raumfahrt. Tätigkeit als Instruktor in der Fernmeldetechnik.18.06.2001
Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland PHYSICS RENEWED 20 THESES ABOUT A RENEWED MECHANICS, ELECTRODYNAMICS, QUANTUM THEORY AND COSMOLOGY. 20 Thesen zur erneuerten Mechanik, Elektrodynamik, Quantenmechanik und Kosmologie.Ohne das Dogma einer konstanten Lichtgeschwindigkeit folgen aus einer nach Raum und Zeit variablen Lichtgeschwindigkeit des Hintergrundes gemäss den Proportionalitätsfaktoren k(t) , k(x) und k*(x) die Ergebnisse: 1. Die Konstanz der Energie E = m cc bedingt eine Masse m ~1/k2 und eine Geschwindigkeit v ~k , für den Impuls gilt p = mv ~1/k . Damit ist die Länge r ~k. 2. Die Konstanz des Impulses p = mv bedingt m ~1/k* und für die Energie E ~k* . Damit ist die Länge r ~1 . 3. Im Falle der Kosmologie ist Punkt 1 mit k = k(t) zu verwenden. 4. Zur Theorie des Gravitationsfeldes sind die Punkte 1 und 2 zu kombinieren, beispielsweise mit ~k . k* als Lichtgeschwindigkeit. Bei Kugelsymmetrie folgt k = k*. Die Einbettung in die Kosmologie geschieht mit Punkt 3. Die Verifizierung der Frequenz proportional k fuer eine mechanische Uhr erfolgt durch die schwingende Masse umgekehrt proportional zur dritten Potenz von k und der Elastizitaetskonstanten nach Coulomb umgekehrt proportional zu k. Das gleiche Ergebnis fuer einen Drehschwinger, wo das Traegheitsmoment umgekehrt proportional zu k und das Drehmoment proportional zu k ist. Fuer beide Schwinger sind auch obige Teilresultate erfuellt. Im Falle Einstein mit der Lichtgeschwindigkeit und der Masse proportional eins, der Laenge proportional k ist fuer beide Schwinger das Quadrat der inversen Frequenz proportional k zur dritten Potenz, was offensichtlich falsch ist. Es bleibt der relativistische Fall mit der Laenge proportional eins. In beiden Faellen sind die Frequenzen in der Eigenzeit proportional eins. In diesen Faellen mit Lichtgeschwindigkeit und Masse proportional eins ist der Energiesatz aber nicht erfuellt. Die hier vertretene globale Formulierung beachtet den Energiesatz, die lokale relativistische hingegen nicht. Die beiden Formulierungen sind demnach nicht gleichwertig, da die globale Formulierung das Verhalten von Massen, Kraeften und Elastizitaetskonstanten im Gravitationsfeld beschreibt. Die Physik ist hier einfach aber nicht schrecklich einfach, wo selbst Widersprueche entstehen. 5. Die natürlichen Einheitsmassstäbe (auch z.B. Resonatoren) sind proportional zur Wellenlänge der Materiewelle l = h / p , hierin ist h das Wirkungsquantum. Damit sind ein Hintergrund mit der Länge des Massstabes l ~k und ein Vordergrund mit der neuen Eichung des Massstabes l ~1 definiert. Eine Metrik ist durch diese Definitionen festgelegt, und zwar ist dieselbe eine Funktion der Lichtgeschwindigkeiten des Hintergrundes. 6. Eine Differentialgleichung zweiter Ordnung für die Metrik g i j im Hintergrund (xo = ? ot c(t) dt , x ) bzw. im Vordergrund ( t , x' = x / k ) bestimmt die unbekannte Funktion c(t). Der zugehoerige Quellenterm ist der Energie-Impulstensor. Daraus folgt bei konstanter Energiedichte e des Vordergrundes die Loesung k(t) ~c(t) ~t - 1/2. Die Metrik mit Wechselwirkung (-g) 1/2 g i j ergibt durch die Einbettung der obigen Loesung ein um den Faktor (-g) 1/2 geänderter Quellenterm. Die konstante Energiedichte e des Vordergrundes ist im Hintergrund proportional zu 1 / k3 . 7. Aus k = k(t) wird die Rotverschiebung der festen Galaxien berechnet. Ausserdem entsteht hieraus der Zusammenhang zwischen der mittleren Energiedichte e des Universums und der Hubble-Konstanten. Ein Urknall im üblichen Sinne erübrigt sich. 8. Das Metrikfeld nimmt eine Sonderstellung ein und wird vom skalaren Gravitationsfeld unterschieden. Das Gravitationsfeld und die übrigen physikalischen Felder geben Beiträge zum Energie-Impulstensor, der das Metrikfeld bestimmt. Das Metrikfeld dient ferner vorzüglich zur Berechnung der Lichtgeschwindigkeiten des Hintergrundes, nämlich k(x) und k*(x) . Für rotierende Massen ist ausserdem durch eine Diagonalisierung des Metriktensors mit einer Galileitransformation die Mitnahme des Aethers berechenbar. Bei Mehrkoerperproblemen folgt die Bewegung der Materie zusammen mit einer regulären Berechnung des Metriktensors, wobei Ruhemasse, Energie und Impuls orts- und zeitabhängig sind. 9. Das Geschwindigkeitsfeld ermoeglicht aus der Materiewelle l = h / p mit dem Impuls p aus c2 p2 = E2 - mo 2 c4 der konstanten Totalenergie E (kinetische plus potenzielle Energie) und der von der Lichtgeschwindigkeit abhängigen Ruhemasse mo das Newtonsche Anziehungsgesetz abzuleiten. Wegen der Abhängigkeit der Ruhemasse mo von der Lichtgeschwindigkeit fällt die Periheldrehung weg. Dieselbe folgt tatsächlich durch das Quadrupolmoment der Abplattung der Planeten und der Sonne aus dem Newtonschen Anziehungsgesetz. Die dargestellte Methode ergibt einen natürlichen Uebergang von der Quantenmechanik zur klassischen Mechanik. 10. Die Funktion k(r) bzw. k*(r) folgt ebenfalls aus der Ruheenergie m(r) c2 (r) ~k(r) der bewegten Masse m im Feld der festen Masse M (Abstand r ) und der Gravitationskonstanten G , nämlich k(r) = 1 + ? 8r dr GMk / c2 k2 r2 . Nach r abgeleitet folgt die Differentialgleichung k' = GM / c2 k r2 mit der Loesung k 2 = 1 - 2GM / c2 r . 11. Vernünftige Kraftdefinitionen sind im Minkowskiraum (Hintergrund) moeglich aber nicht im Riemannraum (Vordergrund). Im Hintergrund ist die Gravitationskonstante G ~k5 (mit r ~k ) , im Vordergrund hingegen G ~k2 (mit r ~1). Die entstehende Materie im Hintergrund proportional 1 / k3 gibt eine konstante Intensität im Vordergrund proportional zu 1 (global). Lokale Erklärung: a) Die Erzeugung der Fermiteilchen mit der Dichte F und der Konstanten q1 erfolgt nach ?xo F = q1 oder F ~xo ~t 1/2 . Zeitliche Dichte der Stoesse ~t - 1/2 . Der Wirkungsquerschnitt ist proportional zu m ~1/k2 , mit der Wellenfrequenz n ist die Teilchenergie ~h n ~1 . Energieerzeugung ~? ot t - 1/2 k -2 1 dt ~t 3/2 ~1/k3. Ebenfalls bei fortgesetzter Erhaltung der Energie gemäss k-1 k-2 = k-3. Für Fermiteilchen ist folglich h ~1 . b) Boseteilchen analog: ?xo2 F = q2 oder F ~xo2 ~t . Zeitliche Dichte der Stoesse ~1 . Wirkungsquerschnitt ~m ~1/k2 (da Fermiteilchen stossen) aber mit der Teilchenenergie h n ~k . Energieerzeugung ~? ot 1 k -2 k dt ~t 3/2 ~1/k3. Ebenfalls bei fortwährender Erhaltung der Energie nach k-2 k-2 k = k-3. Da die Wechselwirkung h n ~k ist, wird G ~k5 k2 ~k7, für den Anteil k2 ist r ~1 . Aus dem Wasserstoffatom folgen für die Ladung e die Beziehungen e2 ~k und h ~k. Mit der magnetischen Ladung p von Monopolen ist ep ~h oder ep ~k . Definition der Kraft: Nach dem skalaren Gravitationspotenzial F o ist mit dem Faktor a die Feldstärke a ? F o / ? x (F o ~1) . Aus der Energie r m a ? F o / ? x ~1 folgt k k-2 a 1 ~1 und daraus a ~k . Somit ist die Kraft ~m k ? F o / ? x . Da G durch G k2 ersetzt wird, gilt für die Kraft ~k-2 k 1 k2 ~k . 12. Die letzte Beziehung ~k bedeutet, dass am Anfang des Universums die Anziehungskraft der Massen sehr gross war. Da k ~t - 1/2 ist, heisst dies auch für den Erdplaneten, dass die Gravitation im Laufe der Zeit abnimmt. Mit dem Erdalter T = 5.109 Jahre erhält man während der Alpenauffaltung t = 108 Jahre eine Aenderung der Kraft -t / 2T = -10-2 was einem Prozent Abnahme entspricht. Die Kraftabnahme bewirkt eine andauernde Ausdehnung der Erde. Längs den meisten Spalten in der Plattentektonik kann durch diesen Motor Magma ausfliessen. Dies erzeugt seinerseits eine Unterstroemung der Platten, die viel groesser sein kann (10 cm / Jahr). 13. Durch die Trennung der Metrik von der Gravitation sowie von den übrigen Feldern ist eine Vereinheitlichung der Theorie moeglich. Die Feldenergie der Gravitation ist für die Wechselwirkung mit negativem Vorzeichen festgelegt. Das Verhältnis dieser Feldenergie zur Korpuskularenergie hängt von der Groesse der letzteren ab. Daraus folgt, dass das Einsteinsche Aequivalenzprinzip von schwerer und träger Masse nicht streng gültig ist. Kleinere Koerper erfahren eine stärkere Anziehung. 14. Die Singularität des Schwarzen Loches wird durch die negative Gravitationsenergie behoben. 15. Das Alter des Weltalls ist aus der Hintergrundgeschwindigkeit des Lichtes bestimmbar. Daraus beispielsweise, dass beim Ausbruch einer Supernova umgebende Objekte mit Zeitverzug angeleuchtet werden. 16. Die Grenzen der Geometrisierung: a) Die Energie und der Impuls sowie die Kräfte sind im Riemannraum nicht klar definiert. Ferner ist hier die Ruhemasse räumlich und zeitlich konstant. Oft entstehen daher physikalisch sinnlose Ergebnisse im Riemannraum. Diese Theorie ist ausserdem nicht eindeutig. b) Die Metrik ist auf die variable Lichtgeschwindigkeit umzurechnen. Man vergleiche das Wasserstoffatom für die Abhängigkeiten von Ruhemasse, Energie und Impuls. Im Minkowskiraum hingegen sind sowohl die Kräfte als auch die Theorie eindeutig. Die Kruemmung des Raumes ist nicht durch die Praezession eines Kreisels auf einem Satelliten bewiesen. Da Geschwindigkeiten der Kreiselmassen mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung auf dem Weg des Satelliten folgt. Die Zentrifugalkraft gibt den umgekehrten Beitrag, so dass die totale Praezession verschwindet. Satellitenexperimente mit und ohne Kreisel scheinen die Wirkung der Raumkruemmung und der Mitnahme des Aethers nach der allgemeinen Relativitaetstheorie zu bestaetigen. Der Drehimpuls bleibt allerdings in beiden Faellen nicht erhalten. Eine Renormierung mit zusaetzlichem Drehmoment durch eine Dimensionsanalyse bei variabler Lichtgeschwindigkeit kann diesen Mangel beheben. In beiden Faellen steht der Vektor der Winkelgeschwindigkeit senkrecht auf der Satellitenbahn bzw. auf der Rotationsebene der Erde. Das zusaetzliche Drehmoment ist propoptional dem Vektorprodukt der Winkelgeschwindigkeit und des Drehimpulses des Kreisels. Dies ist eine neuartige Kraft zu vergleichen mit der Lorentzkraft. Den Proportionalitaetsfaktor setzt man (1-k.k), der eins fuer r=0 mit der Lichtgeschwindigkeit null vestaendlicherweise aber eins fuer r gegen unendlich, all dies ohne Kruemmung und Aether. D.h. fuer das Skalarfeld folgt ein Drehmoment, fuer ein Vektorfeld die Lorentzkraft. Fuer den Metriktensor ein Skalar als Drehmoment sowie durch Ueberschiebung mit der zeitlichen Ableitung des Impulsstromes eine Kraft zusammen eine Dyname. Der Metriktensor zeigt hier seine Beziehung zur klassischen Bewegungsgleichung. Insbesondere die rechte Seite der Einsteinschen Feldgleichungen, d.h. die Abhaengigkeit des Energie-Impulstensors und der Gravitationskonstante von der variablen Lichtgeschwindigkeit und der negativen Feldenergie ist zu renormieren, indem vorerst die relativistische Poissongleichung geloest und die Forderung der Konstanz der Feinstrukturkonstanten erfuellt wird. Fuer das fruehe Universum ist auch die linke Seite betroffen und die rechte Seite sieht ganz anders aus. Hier sind auch quantenmechanische Forderungen zu erfuellen, womit die naive Theorie aus dem Elfenbeinturm aufgeloest ist. Zusatzkraefte beim Uebergang von lokaler zu globaler Symmetrie sind auch bei der Periheldrehung notwendig. Umgekehrt beim Uebergang von globaler zu lokaler Eichinvarianz findet man neue Naturgesetze. Aus falschen Theorien koennen viele Physiker und Wissenschafter Richtiges herleiten, aus richtigen Theorien sollte nur Richtiges hergeleitet werden. 17. Das Verhalten von Massstäben und jeder Art von Uhren (Lichtuhr, mechanische Uhren, Wasserstoffatom u.s.w.) werden berechenbar. Eine Philosophie von Raum und Zeit ist in diesem Zusammenhang nicht erforderlich. Das Coulomb'sche Gesetz kann durch einen weiteren Faktor k der Lichtgeschwindigkeit hergeleitet werden. Anstelle von GM bei der Gravitation tritt die Ladung des ersten Teilchens -e dividiert durch die Dielektrizitaetskonstante und 4 Pi, bemerkenswert multipliziert mit der Ladung des zweiten Teilchens dividiert durch die zugehoerige Masse. Anstelle der Energiebilanz ergibt die Impulsbilanz denselben Wert fuer k als lokale und ladungsgebundene Massstabsverkuerzung, dasselbe gilt auch fuer die Verlangsamung von Uhren. Der Unterschied besteht darin, dass bei der Gravitation das Verhaeltnis Ruhemasse zu Ruheenergie bei unendlicher Distanz der Teilchen steht. Beim Coulomb'schen Gesetz hingegen das Verhaeltnis elektrische Ladung zur Energie bei unendlicher Distanz. Im letzten Fall ist bei der Herleitung der Zusammenhang zwischen Gruppengeschwindigkeit und Phasengeschwindigkeit zu beachten. Da Lichtquanten keine elektrische Ladung tragen, gibt es keinen Feldeffekt aber einen lokalen Teilcheneffekt als Fuehrungsfeld. Bei der Gravitation hingegen gibt es sowohl den Feldeffekt als auch den Teilcheneffekt als Masse ueber die Gruppengeschwindigkeit und Phasengeschwindigkeit analog wie bei der elektrischen Ladung. In beiden Faellen koennen die Funktionen der Ladungen oder Massen vertauscht werden. Die Energie und Impulsbilanz werden auch bei der schwachen und starken Wechselwirkung verwendet. Die Reichweite der Kraft wird durch den Exponentialfaktor mit dem Exponenten proportional Masse mal Distanz reduziert. Der Proportionalitaetsfaktor ist der reziproke Wert der Elementarlaenge und der Protonmasse, die Masse selbst ist die Masse der Vektorbosonen, was die kurze Reichweite gegenueber der Elementarlaenge bei der schwachen Wechselwirkung erklaert. Dieser Faktor k verschwindet im Falle der Anziehung fuer einen kleinen Abstand analog zur Gravitation. Mit dem Elektron folgt dann der Ektronenradius. Die variable Lichtgeschwindigkeit beschreibt daher die Bewegung von Massen oder auch Ladungen als Wellenausbreitung. Entlang der Oberflaeche eines Koerpers stossen sich die Elektronen ab, daher ist k groesser als eins und die Lichtgeschwindigkeit im Vordergrund ist dort groesser als c, der berechnete Wert ist experimentell bestaetigt. Analog folgt aus den beiden Bilanzen die Lorentzkraft. Anstelle der ortsabhaengigen Lichtgeschwindigkeit ergibt eine zeitabhaengige mit dem zeitlichen Integral ueber das Produkt der Geschwindigkeit des Teilchens und seiner Beschleunigung mit der Masse die kinetische Energie (vv=GM/r). Daraus folgt die Laengenkontraktion von bewegten Massstaeben und die Verlangsamung von bewegten Uhren. Mit der Definition der Synchronizitaet von Uhren folgen hiemit wiederum die Lorentztransformationen, womit der Zusammenhang mit der speziellen Relativitaetstheorie hergestellt ist, wobei dieselbe ein Spezialfall der variablen Lichtgeschwindigkeit ist. Daraus folgen auch die Gesetze der Elektrodynamik, insbesondere auch die de Broglie Beziehung aus der Zeittransformation. Die Elektrodynamik stuetzt ausserdem die Eichtransformation der Wellenmechanik. Durch Vertauschung der anziehenden Massen erhaelt man das Prinzip Aktion=Reaktion von Newton und das Newton'sche Anziehungsgesetz. Bei mehreren Massen ist das Potential jeder Masse gegenueber den uebrigen Massen zu verwenden. Durch Vertauschung der anziehenden oder abstossenden Ladungen folgt das Aktio=Reaktionsprinzip und das Coulomb'sche Anziehungsgesetz. Bei mehreren Ladungen ist das Potenzial jeder Ladung gegenueber den uebrigen Ladungen zu verwenden. Die Lichtausbreitung in einem inhomogenen materiellen Medium setzt sich aus der Ueberlagerung von k hoch 2 als Funktion von Ort und Zeit multipliziert mit dem reziproken lokalen Brechungsindex des Mediums zusammen. Das Ergebnis ist auch das Eikonal der Hamilton-Jakobischen Gleichung. Mit dem komplexen Brechungsindex ist der Realteil fuer eine beliebige reelle Zahl fuer eine variable Lichtgeschwindigkeit definiert, der Imaginaerteil beschreibt die positive oder negative Daempfung der Lichtwelle. Nach dem Uebergang von k=0 wird k imaginaer. Es entstehen exponentiell wachsende stehende Wellen und exponentiell abfallende stehende Wellen. Der erste Fall kann der spontanen Erzeugung von Materie entsprechen. Es ist denkbar, dass ein System aus Gebilden k=0 mit Wechselwirkungen besteht. Bei der Dispersion elektromagnetischer Wellen kann die Dielektrizitaetskonstante von positiven zu negativen Werten abnehmen, dies entspricht einem imaginaeren Brechungsindex, d.h. auch hier entsteht eine imaginaere Lichtgeschwindigkeit. Damit sind exponentiell wachsende oder abfallende stehende Wellen moeglich, die als Verstaerker wirken koennen. Bei der anomalen Dispersion ist die Gruppengeschwindigkeit groesser als die Phasengeschwindigkeit der Wellen, d.h. die modulierte Gruppe laeuft schneller als der Traeger Phase. Analoges ist bei der Materiewelle anzunehmen. 18. Im Weltall entsteht fortwährend durch quantenmechanische Prozesse neue Materie. Die beobachtete Hintergrundstrahlung kann damit verbunden sein. Bei der Rotverschiebung teilen sich Quanten h n wegen der geänderten Frequenz n , hingegen bei der Erzeugung von Energie wegen des geänderten Wirkungsquantums h .Da die Gravitationskonstante im Weltall umgekehrt proportional zur Materiedichte hoch 2/3 ist, wird dieselbe bei Galaxien mit kleiner Dichte sehr gross, dunkle Materie ist nicht notwendig. Dasselbe gilt fuer behobene Schwarzschild Singularitaeten, die Masse kann hier viel kleiner sein. Durch die Bildung von Galaxien als Kondensat nimmt die konstante Energiedichte des Vodergrundes ab, daher waechst die Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund und damit k, womit eine Erklaerung des Koinzidenzproblems verbunden ist. Umgekehrt wird k bei grosser Energiedichte und damit die Lichtgeschwindigkeit beliebig klein aber nicht null, was gegen Schwarze Loecher spricht. Beide Effekte wirken der Energiedichte entgegen wie beim Lenz'schen Gesetze. Innerhalb von Elementarteilchen sind dieselben Ueberlegungen gueltig. Diese Aenderungen der Gravitationskonstante ergeben ein verallgemeinertes Newtonsches Anziehungsgesetz. Die k-Abhaengigkeiten der Grundgroessen bewirken fuer das Universum konstante elektrische, gravitationelle, schwache und starke Feinstrukturkonstanten sowohl im Vordergrund als auch im Hintergrund. Konstante Feinstrukturkonstanten existieren ebenfalls fuer dieselben Teilchenwechselwirkungen im besonderen fuer das Gravitationsfeld folgt auch hier eine k-variable Gravitationskonstante die im Falle vergleichbarer anziehender Massen auf eine k-Funktion ohne Singularitaet fuehrt. Die unterschiedlichen numerischen Werte dieser Feinstrukturkonstanten erklaeren sich aus den Kopplungskonstanten die auf k hoch 8 oder k hoch 4 fuer die Gravitation oder die schwache Wechselwirkung fuehren. Daher ist die unabgeschirmte und nackte Gravitionskonstante um die Groessenordnung 40 groesser als der beobachtete Wert. Auf diesem Weg ist die Protonenmasse aus der Planck-Masse berechenbar. Die Planck-Laenge und Planck-Zeit nehmen die klassischen Werte an. Die Grundlagen der String-Theorie sind entzogen. Auf demselben Weg kann die Elektronenmasse aus der Planck-Masse mit der Feinstrukturkonstanten der schwachen Wechselwirkung berechnet werden. Falls die Gravitationskonstante im Ausdruck fuer die Planck-Masse durch die Kopplungskonstante der schwachen Wechselwirkung ausgedrueckt wird folgt die Neutrinomasse, die Planck-Laenge wird zur Atom- Laenge und die Planck-Zeit zur Atom-Zeit. Dies zeigt den engen Zusammenhang zwischen elektrischen und schwachen Wechselwirkungen wie auch zu den Gravitationswechselwirkungen. Die Hintergrundstrahlung ist kein Beweis fuer den Urknall sondern ein Beweis fuer die variable Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund. Im Falle eines Urknalles dehnt sich die Wellenlaenge des Lichtes wegen der Raumausdehnung aus. Dasselbe geschieht mit den materiellen Massstaeben ebenfalls als Wellengebilde. Dies fuehrt auf einen Nulleffekt ebenfalls fuer die Frequenz, da die Lichtgeschwindigkeit hier konstant ist. Ganz anders bei variabler Lichtgeschwindigkeit. Das sich ausbreitende Licht hat konstante Wellenlaenge im Hintergrund. Da die Lichtgeschwindigkeit dem Produkt aus Wellenlaenge und Frequenz ist, wird bei abnehmender Lichtgeschwindigkeit ebenfalls die Frequenz reduziert, so wie es die Beobachtung zeigt. Die Wellenlaenge wird im Vordergrund mit abnehmender Laenge der Massstaebe groesser. Die Hintergrundstrahlung als Hohlraumstrahlung folgt daraus, dass das Wirkungsquantum h und die absolute Temperatur T proportional zur Lichtgeschwindigkeit k sind, ferner ist die Frequenz der Strahlung ebenfalls proportional zu k. Die nackte Gravitationskonstante fuehrt auf eine Planck-Zeit von 10 hoch -23 s bei der Protonenmasse oder neuen Planck-Masse gegenueber dem Wert von 10 hoch -43 s bei alter Planck-Masse der nicht renormierten Theorie. Die Inflationsphase faellt weg und ist fuer Zeiten unter 10 hoch -23 s nicht definiert und auch nicht noetig, da fuer die Korrelation die Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund hier sehr gross ist. Die Elementarlaenge von 10 hoch -13 cm im Vordergrund und die Elementarzeit von 10 hoch -23 s haben eine fundamentale Bedeutung als Begrenzung von physikalischen Groessen. Beliebig grosse Quanten sind nicht moeglich, daher hat auch die spezielle Relativitaetstheorie einen eingeschraenkten Gueltigkeitsbereich. Beispielsweise ist der Geschwindigkeitsbereich beim Dopplereffekt nicht beliebig, da die Frequenz beliebig hoch wuerde. Die verallgemeinerte schwache oder gravitationelle Kopplungskonstante mit der Dimension der Kopplungskonstante dividiert durch die Dimension einer Potenz der Geschwindigkeit v fuehrt mit der zugehoerigen Feinstrukturkonstanten auf eine geometrische Reihe in v/c fuer die Kopplungskonstante. Fuer v gegen die Lichtgeschwindigkeit c ergibt sich eine gegen unendlich strebende Anziehungskraft. Die Gravitationskonstante ist daher ebenfalls von der Geschwindigkeit der bewegten Massen abhaengig. Beziehungen zur starken Wechselwirkung sind zu erwarten. Die schwache Wechselwirkung von kurzer Reichweite gibt Anlass zur elektrischen Ladung fuer die atomare Wechselwirkung und ferner gibt die schwache Wechselwirkung mit grosser Teilchengeschwindigkeit Anlass zur Farbladung der starken Wechselwirkung. Auf diese Weise sind elektrische Ladung und Farbladung bestimmt. Die elektrische Feinstrukturkonstante kann auf magnetische Ladungen umgeschrieben werden als magnetische Feinstrukturkonstante. Diese Werte sind reziprok. Der Wert eins wird durch die Renormierung der Ladungen erreicht. Die schwache Wechselwirkung fuer magnetische Monopole hat laengere Reichweite und kleinere Atomdurchmesser als die elementare Laenge, so dass diese Monopole nicht zu erwarten sind. Ein anderer Weg besteht darin das Quadrat der elektrischen Ladung proportional k wieder wie 10 hoch 5 einzusetzen, damit entsteht die Feinstrukturkonstante der magnetischen Ladung und umgekehrt. Die magnetische Ladung bewirkt aber das Gegenteil einer Abschirmung d.h. eine Vergroesserung der verkleinerten nackten Ladung. Daher bleibt physikalisch die magnetische Feinstrukturkonstante unveraendert. Die Energie des Elektrons kann auch aus einem grossen Wellenpaket, das auf die Groesse des Elektrons komprimiert wird, berechnet werden. Die elektrische Feinstrukturkonstante wird eins. Dies ergibt die vergroesserte nackte Ladung des Elektrons. Waehrend der Planck-Zeit unter chaotischen Bedingungen sind viele Gesetze nicht strikte gueltig, so dass beispielsweise Materie ohne Antimaterie entstehen kann. Eine weitere Moeglichkeit der schwachen Feinstrukturkonstanten besteht darin, dass die Elektronenmasse der Neutronenmasse entspricht, die Kopplungskonstante bleibt dann unveraendert. Ladungen sind nicht notwendig. Die Neutronenmasse geht in die doppelte Neutronenmasse ueber. Dieser Fall wuerde der dunklen Materie entsprechen. Die konstante Materiedichte im Vordergrund zeigt die Entstehung der Materie. Die Invariante der speziellen Relativitaetstheorie enthaelt die Zeit, die Laenge und die Lichtgeschwindigkeit in quadratischer Form. Die Planck-Zeit, Planck-Laenge und Planck-Masse im Quadrat erlauben daher fuer die Dynamik die dimenslosen Faktoren in geraden Potenzen von v/c. Es entsteht als geometrische Reihe die Verlangsamung von bewegten Uhren, die Verkuerzung von bewegten Massstaeben und auf gleiche Weise die geschwindigkeitsabhaengige Masse. Verallgemeinerte Feinstrukturkonstanten oder verallgemeinerte Wechselwirkungen beliebiger Art enstehen auf natuerliche Weise durch Multiplikation der Kopplungskonstanten mit einer positiven oder negativen Potenz der Dimension einer Laenge. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der nackten Gravitationskonstanten G und dem Wirkungsquantum h. Zunaechst folgt die Lichtgeschwindigkeit (eingefrorenes Licht) c aus dem Newton'sches Anziehungsgesetz, falls die Masse des Elektrons als Masse des umlaufenden Lichtes mit der Elementarlaenge als Bahnradius eingesetzt wird. Ferner ergibt sich das Wirkungsquantum proportional k im Universum als Drehimpuls durch das Produkt der Protonenmasse proportional 1/k und dem Radius des Elementarteilchens mit der Elementarlaenge proportional k und der Lichtgeschwindigkeit ebenfalls proportional k. Somit ist der Drehimpuls als Wirkungsquantum neben dem erwarteten numerischen Wert ebenfalls proportional k. Dasselbe Resultat folgt aus der Feinstrukturkonstanten der Gravitation. Die Energie der umlaufenden Lichtwelle ist hc/Radius gleich mal Wellenlaenge lambda des Lichtes mal deren Frequenz ny dividiert durch den Radius. Als stationaere Lichtwelle ist die Wellenlaenge lambda derselben proportional zum Radius. Mit der Frequenz ny der Lichtwelle ist die Energie demnach gegeben durch h mal ny . Elektrische und magnetische polarisierte Felder sind senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtes. Elektrisches und magnetisches Feld sind definiert. Der Drehimpuls ist unabhaengig von der Lichtgeschwindigkeit und damit auch die elektrische Ladung. Der Drehimpuls der stationaeren Lichtwelle ist quantisiert, dies gilt ebenfalls fuer die Materiewelle und die zugehoerige Wellenlaenge ergibt die de Broglie Beziehung. Damit sind die Grundlagen der Quantenmechanik hergeleitet. Wird im Newton'schen Anziehungsgesetz die Protonenmasse eingesetzt, so erhaelt man eine vergroesserte Lichtgeschwindgkeit proportional zu k beziehungsweise zu kk. Mit der Elektronenmasse im Anziehungsgesetz folgt hingegen die Lichtgeschwinigkeit proportional 1. Bei der Transformation der vergroesserten (kk) Lichtgeschwindigkeit auf die Lichtgeschwindigkeit (proportional 1) beachtet man, dass die Gravitationskonstante wie k hoch 8 geht oder fuer die Lichtgeschwindigkeit bleibt k hoch 4. Die Protonenmasse ist mit kk zu multiplizieren und die Lichtgeschwindigkeit mit k hoch 4 zu dividieren, die so korrigierte Protonenmasse bleibt unveraendert. Andererseits ist bei der Transformation von 1 auf kk die Elektronenmasse mit kk zu dividieren und die Lichtgeschwindigkeit mit k hoch 4 zu multiplizieren, die hiemit korrigierte Elektronenmasse bleibt unveraendert. Das magnetische Moment ist gegeben durch die Induktionskonstante mal elektrische Ladung mal Lichtgeschwindigkeit (proportional zu 1 beziehungsweise zu kk) mal Elementarlaenge oder gleich Induktionskonstante mal elektrische Ladung mal Wirkungsquantum dividiert durch Protonenmasse beziehungsweise Elektronenmasse. Ausserdem ist das magnetische Moment proportional k. Damit ist das Atom der Elementarteilchen aufgefunden. Die Unbestimmtheitsrelation fuer den Ort und den Impuls zu Beginn des Universums, um 10 hoch -24 sec, mit der Hintergrundstrahlung ergibt eine Korrelation des Ortes mehrere Ordnungen, um 10 hoch 13, groesser als die Entfernung des Horizontes. Damit ist die Ausdehnung des Universums ohne Inflation bestimmt. Das Verhaeltnis der Volumina bezueglich Horizont und Universum betraegt 1 zu 10 hoch 39. Dies entspricht dem Verhaeltnis der abgeschirmten zur nackten Gravitationskonstanten. Die Abschirmung erfolgt entsprechenden Teilchenproportionen fuer kleine durchlaessige und grosse undurchlaessige Teilchen gemaess einem Ausschliessungsprinzip und einer Supersymmetrie. Die Theorie macht nicht nur Aussagen ueber die Elementarteilchen sondern auch ueber das Universum. Die Unbestimmtheitsrelation fuer die Energie und die Zeit zu Beginn des Universums ergibt ferner eine Korrelation der Zeit des frueheren und spaeteren Universums. Eine Zeitordnung entsteht. Andere Beziehungen in denen die Potenz von 10 hoch 40 vorkommt: Bildet man das Verhaeltnis der Anziehung von zwei Protonen elektrostatisch und gravitationell wie k im Quadrat zu k im Quadrat, da im fruehen Universum G proportional zu k hoch 6 und m proportional k hoch minus 2 ist, wird dieses Verhaeltnis proportional 1. Elektrische und gravitationelle Kraefte sind dann im Gleichgewicht. Bildet man das Verhaeltnis vom Radius des Horizontes 1/k zum Radius des Protons k im Quadrat oder deshalb k hoch minus 3, mit k wiederum 10 hoch 13, wird dieses Verhaeltnis 1. Bildet man das Verhaeltnis der Massendichte des Universums multipliziert mit dem Volumen des Horizontes zur Protonenmasse oder deshalb proportional k hoch minus 6, mit k wiederum 10 hoch 13, wird das Verhaeltnis 1. Die konstante Energiedichte im Vordergrund des Universums ergibt fuer den Anfang des Universums eine mit 10 hoch 40 vergroessete Elektronenmasse oder das Universum entsteht aus einem Elektron mit der nackten Gravitationskonstanten. Zusaetzlich mit der Boltzmannkonstanten definiert man eine Plancktemperatur von 10 hoch 13 Grad Kelvin dividiert durch 10 hoch 13 erhaelt man die aktuelle Hintergrundtemperatur. Die gemessene Lichtgeschwindigkeit 3 mal 10 hoch 10 cm/sec im Vordergrund multipliziert mit obigen k 10 hoch 13 muss gleich sein einer unbekannten Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund multipliziert mit 10 hoch 21. Dies ergibt eine neue zweite Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund von 300 cm/sec oder denselben numerischen Wert unabhaengig von der Laengeneinheit mit dem Bohr-Radius als Laengeneinheit. Im Vordergrund definiert man einen Bio-Radius als Produkt vom Bohr-Radius und 10 hoch 8. Die Lichtgeschwindigkeit im Vordergrund ist dann ebenfalls unabhaengig von der Laengeneinheit mit dem Bio-Radius als Laengeneinheit. Der Bio-Radius mal 10 hoch minus 4 ergibt den Radius der Bio-Chemie nochmals multipliziert mit 10 hoch minus 4 folgt der Atomradius. Die zweite Lichtgeschwindigkeit ergibt sich ebenfalls aus der Abschirmung der Gravitation um den Faktor 10 hoch 5 und der elektrischen Abschirmung um den Faktor 10 hoch 3 fuer k. Mit dem fundamentalen Bohr-Radius fuer das Wasserstoffatom als Wellenlaenge folgt die Frequenz der Hintergrundstrahlung. Die Bedeutung der Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund liegt an der Planck-Masse mit der nackten Gravitationskonstante als Uebergang der Protonenmasse in die Elektronenmasse ferner an der Planck-Zeit mit der abgeschirmten Gravitationskonstanten ergibt dieselbe Planck-Zeit schliesslich die Planck-Laenge mit der nackten Gravitationskonstanten wird zum Bio-Radius. Zusammen mit der Planck-Zeit fuer die nackte Gravitationkonstante folgt die Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund. Die Feinstrukturkonstante fuer die Gravitation fuehrt die Protonmasse in die Elektronenmasse ueber. Das Umgekehrte gilt fuer die schwache Wechselwirkung. Dies bedeutet ebenfalls, dass Materie und Kraefte die gleiche Ursache haben fuer die gravitationelle und schwache Wechselwirkung. Die gravitationelle Wechselwirkung bestimmt sich analog wie im Falle des gefrorenen Lichtringes beim Elektron. Anstelle des Lichtes treten Gravitationswellen mit Quanten der Energie -h mal ny und der Geschwindigkeit c=lambda mal ny. Dies kann mit Glueonen fuer drei senkrechte Ringe, die Knoten als Farbladungen erzeugen, mit Quarks b.z.w. mit Vektorbosonen verglichen werden. Viele physikalische und astronomische Daten sind Produkte von 10 hoch 3 und 10 hoch 5. Beziehungen bestehen demnach zwischen den Ausdehnungen vom Universum und dem Horizont und ferner vom Horizont und den Elementarteilchen ausserdem zwischen dem Bohr-Radius b.z.w. Bio-Radius und der Frequenz der Hintergrundstrahlung. 19. Die Lorentzkontraktion eines Massstabes ist aus einem Aethersubstrat erklärbar. Ein mit der Geschwindigkeit v bewegter Koerper hat nach Galilei gegenüber dem Aether typische Geschwindigkeiten c + v und c - v. Aus einer Dimensionsanalyse ergibt das geometrische Mittel den Verkürzungsfaktor (( c+v)(c-v)) 1/2 = (c2 - v2) 1/2 ~( 1 - (v / c) 2 ) 1/2 . 20. Mit einer Synchronisation der Koordinatenuhren in verschiedenen bewegten Bezugssystemen durch Festsetzungen ihrer Zeigerstellungen von einem festen Bezugssystem aus ist die Definition der Gleichzeitigkeit festgelegt. Aus der Definition der Einheit der Eigenzeit mit einer Lichtuhr für den Hin- und Rückweg des Lichtes werden die Lorentztransformationen mit Punkt 19 ohne weitere Annahmen logisch hergeleitet. Dadurch wird der physikalische Inhalt dieser Transformationen geklärt. Die Synchronisation von Koordinatenuhren kann auch durch langsamen Transport dieser Uhren und exakt mit Korrekturtermen erreicht werden. Der Vergleich der beiden Synchronisationsarten kann z.B. als Test der richtigen Synchronisation des Ausgangsbezugssystems verwendet werden. Durch Lorentztransformation der Zeitkomponente der Gravitationskraft in ein beschleunigtes Bezugssystem und Integration ueber die Massen des Universums entsteht das relativistische Newtonsche Bewegungsgesetz, wobei die Traegheitskraft abnimmt. Ferner wird die mittlere Massendichte aus dem Alter des Universums bestimmt und umgekehrt. Die Gravitationskraft uebertrifft die elektrische Kraft zu Beginn des Universums. Gravitationsatome sind moeglich. Die Variable k der Lichtgeschwlndigkeit spielt eine grundlegende Rolle, da neben der stabilen Gravitationskraft instabile Loesungen bestehen, die den drei Elementarteilchen Familien zugeordnet sind. Neben den Fermiteilchen sind die Bosonen ebenfalls konstruierbare Loesungen. Oder genauer: Betrachtet man die Energie fuer das Gravitationsatom in Analogie zum elektrischen Atom, so ergeben sich vorwiegend drei physikalische Moeglichkeiten, und zwar fuer die Energie proportional k hoch 2, k hoch 3 und k hoch 5. Diese drei Faelle koennen den drei Elementarteilchenfamilien zugeordnet werden, dabei zeigt sich, dass die Energie die Gravitationsenergie sein muss, hierbei wird das ganze Universum einbezogen. Innerhalb einer Partikelfamilie werden Hadronen und Leptonen unterschieden, wobei ihre Massen betraechtlich abweichen, Eine Erklaerung erfolgt analog zur Behebung der Schwarzschildsingularitaet durch die negative Feldenergie. Die virtuelle totale Energie wird null bei einer kritischen Energiedichte des entstehenden Univesums, derart dass die Lichtgeschwindigkeit im Vordergrund hievon unveraendert bleibt ebenso wie die dort definierte Laenge und Zeit. Die beobachtete Energie in der Singularitaet ist durch einen grossen Faktor reduziert, so dass die Annahme einer dunklen Materie nicht noetig ist. Der mathematische Ausdruck fuer die Lichtgeschwindigkeit im Falle kompakter Materie enthaelt die Laenge und die Massendichte, welche selber von der Lichtgeschwinigkeit abhaengen. Die Loesung aus diesem Ausdruck nach der Lichtgeschwindigkeit ergibt zwei Aeste, so dass fuer eine gegebene Dichte und Radius eines Objektes drei oder eine Loesung existieren. Neben einer Interpretation als massives Objekt ist eine Interpretation fuer Elementarteilchen fuer hohe und niedrige Masse moeglich. Die Quarkteilchen grosser Masse entsprechen den Leptonen grosser Masse und die Quarkteilchen niedriger Masse aber den Neutrinos. Somit werden die Massen der Elementarteilchen innerhalb und ausserhalb der Familien geordnet. Die Fortsetzung dieser Verdoppelung ergibt 1, 2, 4, 8 usw. Anzahl Teilchen. Die punktfoermige Singularitaet kann durch eine linienfoermige Singularitaet oder durch einen Faden ersetzt werden. Die Integration des Potenzials entlang der Linie ergibt ein logarithmisches Verhalten in Funktion der Distanz. Diese Singularitaet als schwarzer Kanal kann gleichfalls behoben werden mit entsprechenden Resultaten der Punktsingularitaet. Die Platte oder Membrane hat ein Potenzial proportional zur Distanz von der Platte jedoch ohne Singularitaet auf der Platte. Falls Gravitationskraefte vorherrschen kann ein Faden in der Form eines Torus als Doppelwirbel quantisiert werden. Die Zylinderoberflaeche des Torus sowie der Torus selber rotieren um ihre Gravitationszentren. Mit der Oberflaechenmasse proportional zu den entsprechend definierten Radien und einer konstanten Fadenstaerke ist die Quantisierung unterschiedlich fuer die beiden Faelle. Fuer die zylindrische Oberflaeche des Torus hat die Quantenzahl fuer gebundene Zustaende eine obere Grenze auch bestimmt durch die negative Feldenergie als Randbedingung fuer das logarithmische Verhalten. Fuer den ganzen Torus gibt es ebenfalls eine obere Grenze. Im ersten Fall ist der Radius des Zylinders und daher die entsprechende Quantenzahl eine weitere obere Grenze. Demnach ist eine endliche Anzahl von Quantenzustaenden moeglich. Fuer diese Torusatome wird eine Beziehung zu Elementarteilchen hergestellt. Die Kombination der zwei Rotationen ergibt einen Materieweg der aber erst nach mehreren Rotationen geschlossen ist, so dass gebrochene Quantenzahlen entstehen. Auf diese Weise erklaeren sich Fermi und Bose Teilchen. Im Gegensatz zur Masse von Elementarteilchen ist die Ladung wie der Drehimpuls konstant. Ladung ist ein Quantenzustand der Materie. Durch Ueberlagerung von zwei bewegten Teilchen mit gegensaetzlichen Eigenschaften auf dem Torus kann ihr gesamter Drehimpuls verschwinden, allerdings ist ein "Ladungszustand" definiert. Das Produkt einer elektrischen und magnetischen Elementarladung ist wie der Drehimpuls dem Wirkungsquantum proportional, folglich entstehen gleichfalls gebrochene Ladungen. Eine Einschraenkung dieser Quantenzustaende kann durch eine ungebrochene hoehere Symmetrie erfolgen. In Analogie zu den nackten elektrischen Ladungen im Coulombgesetz kann ein Produkt von nackten Farbladungen um den Faktor 10 hoch 5 hoeher als die entsprechenden abgeschirmten Farbladungen definiert werden. Die zugehoerigen Farblichtgeschwindigkeiten der Gluonen sind um den Faktor 10 hoch 5 kleiner als die Photonlichtgeschwindigkeit. Die Photonlichtgeschwindigkeit fuer abgeschirmte elektrische Ladungen ist um den Faktor 10 hoch 3 kleiner. Da die Quarks auch elektrische Ladung tragen, folgt aus beiden Wirkungen eine Lichtgeschwindigkeit um den Faktor 10 hoch 8 kleiner als die Photonenlichtgeschwindigkeit, dies ist aber die zweite neue Lichtgeschwindigkeit, womit ein Zusammenhang mit der schwachen, elektrischen, starken und gravitativen Wechselwirkungen und dem ganzen Universum besteht, zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos gibt es enge Beziehungen. Die erste Photonenlichtgeschwindigkeit als Boselichtgeschwindigkeit, die zweite Lichtgeschwindigkeit als Fermilichtgeschwindigkeit zu bezeichnen. Es ist naheliegend dies mit einer Supersymmetrie zu erklaeren, da z.B. neben dem Photon ein Photino, neben dem Gluon ein Gluino, neben dem Graviton ein Gravitino existieren soll. Bei diesen Transformationen taucht ebenfalls der Faktor 10 hoch 8 als Produkt 10 hoch 3 und 10 hoch 5 im Energieverhaeltnis vom Proton zum Elektron und zum Neutrino auf, dabei wird die gleiche Energie fuer eine Teilchenfamilie im Vordergrund eingesetzt, das Neutrino verhaelt sich dann wie das Photon. Die Frequenz der Hintergrundstrahlung ergibt sich aus dem Vergleich der Energie des Photons mit der Energie des Protons. Die Hintergrundstrahlung ist nicht ein Nebenprodukt des Universums, sonder steuert das Wachstum des Universums selbstaendig. Von obigen Feldern und ihren Gesetzen sind ebenfalls physikalische Wirkungen zu erwarten. Die Wechselwirkung der Farbladungen kann analog zu den elektrischen Ladungen aus einer variablen Lichtgeschwindigkeit mit der Materiewelle hergeleitet werden. 21. Die Abschirmung um den Faktor 10 hoch 40 fuer Gravitationsmassen kann verschiedene Beitraege aufweisen, zunaechst das Aethersubstrat (Vakuum), das die Elementarkugel umgibt, ist polarisiert. Ferner eine Potenzialbarriere an der Oberflaeche dieser Elementarkugel fuer die Gravitonen. Schliesslich ausserhalb der geschlossenen Lichtwelle auch mehrschichtige geschlossene Wellen von Gravitonen, deren negative Feldenergie das innere Gravitationsfeld abschirmen. In diesem Fall muesste bei Symmetrie ebenfalls abstossende Massen existieren, also bei Ueberabschirmung oder Inversion. Ebenfalls Kombinationen obiger Effekte sind moeglich. Literatur: 1. E. Muff, Vom Wasserstoffatom zum Universum, Helvetica Physica Acta, Vol. 71, Separanda 1, Seite 29, (1998). 2. Verschiedene Manuskripte hauptsächlich: a) Vom Wasserstoffatom zum Universum, b) Aethersubstrat und Relativitätstheorie. Autor: Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland. 30.10.9 Addendum The physical importance of the usual metric field can be shown by an extended Kaluza theory including the electromagnetic potential field and a scalar gravitational field as further metric elements. Besides the four dimensional curvature scalar and the energy density of the electromagnetic field also the interaction energy density of the usual metric field with the vector field and the interaction energy density of the usual metric field with the gravitational field strength follows. These terms modify the resulting field equations.
Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland. Wie der Autor in seiner neuen Physik gezeigt hat, verhält sich das Energieniveau des Grundzustandes E eines Atomes proportional zum Anteil der Lichtgeschwindigkeit k* wie E proportional k* und der Atomradius r proportional 1, für den Anteil der Lichtgeschwindigkeit k hingegen wie E proportional 1 und r proportional k (Lichtgeschwindigkeit proportional kk*). Für kleine Atomradien ist k<<1, wo neue Zustände zu erwarten sind, mit k=k* wird der Grundzustand vergroessert. Aber fuer k << 1 << k* beliebig gesenkt. Dieser Zustand des Atomes wird als Tomon bezeichnet. Zwischen dem Grundzustand des Atomes und demjenigen des Tomons befindet sich ein Potenzialberg. Der Uebergang vom Atom zum Tomon gibt einen Energiegewinn, falls der umgekehrte Uebergang vom Tomon zum Atom aus dem unerschöpflichen Reservoir der Nullpunktenergie erfolgt. Der Uebergang über den Potenzialberg vom Atom zum Tomon wird durch einen Katalysator durch den Abbau des Potenzialberges erleichtert. Durch den Einsatz eines Katalysators hat man eine unbegrenzte und saubere Energiequelle ohne Verstrahlung zur Verfügung. Die neue Physik zeigt neben der Möglichkeit einer Materie ohne Trägheit die Möglichkeit die Energie aus der Nullpunktenergie zu gewinnen. Die neue Physik bedeutet eine vielseitige Alternative, welche die alte Physik nicht kennt. Für die Umsetzung dieser Ideen behält sich der Autor alle Rechte vor. Literatur: 1. E. Muff, Vom Wasserstoffatom zum Universum, Helvetica Physica Acta Vol. 71, Separanda 1, Seite 29, (1998). 2. Verschiedene Manuskripte hauptsächlich: a) Vom Wasserstoffatom zum Universum, b) Aethersubstrat und Relativitätstheorie. Autor: Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland. 24.4.2000
Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland. Aus einer neuen Physik ergeben sich folgende wichtige Gesichtspunkte: 1. Nach den umwälzenden Erkenntnissen von Kopernikus, Kepler, Galilei und Newton steht der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt der Welt. Vielmehr hat seither das Weltall eine zentrale Bedeutung gewonnen. Dies kommt in einer absoluten Zeit und in einem absoluten Raum zum Ausdruck. 2. Seit Einstein hat sich das gewohnte Bild wieder geändert. Jeder Mensch oder jeder Beobachter hat seinen eigenen Mittelpunkt. Raum und Zeit sind für jeden Beobachter anders und es sind unendlich viele Universen vorhanden. Die alten Errungenschaften sind hier fraglich geworden und sind durch meist unverstandene Bilder ersetzt. 3. Die nähere Untersuchung des Einsteinschen Standpunktes hat daher viele Kontroversen ausgelöst. Die ursprüngliche Bedeutung vieler Begriffe geht verloren. Bei einer konsequenten Durchführung dieser Ideen verlieren auch Energie und Impuls ihre Klarheit, trotzdem wird die zugehörige allgemeine Relatitvitätstheorie nicht verworfen. Dies begründet man aus einer scheinbaren Uebereinstimmung mit experimentellen Resultaten. Eine genaue Abklärung zeigt, dass diese Begründungen heute nicht mehr gültig sind. 4. Die relativistische Theorie beruht auf dem Dogma einer konstanten Lichtgeschwindigkeit. Allerdings kann die Richtung des Lichtes ändern, der Betrag bleibt aber weiterhin fest. Eine Analyse des Wasserstoffatomes zeigt, dass eine Lichtgeschwindigkeit des Hintergrundes vorhanden ist, die fast beliebig variabel ist. Aus der Energiebilanz für die Ruheenergie eines Teilchens im Gravitationsfeld ist diese Geschwindigkeitsabhängigkeit exakt berechenbar. Ferner wird aus diesem Geschwindigkeitsfeld die Eigenzeit und die Länge von Massstäben berechnet, wobei auch die Ruhemasse von der Hintergrundgeschwindigkeit des Lichtes abhängt. 5. Nicht nur Licht sondern alle Materie mit der zugehörigen Materiewelle erfährt im Geschwindigkeitsfeld eine Ablenkung. Daraus leitet man das Newtonsche Anziehungsgesetz ab. Die Periheldrehung fällt weg, da hier die Masse von der Hintergrundgeschwindigkeit abhängt. Die Periheldrehung folgt vielmehr aus der klassischen Newtonschen Mechanik durch die Abplattung der Planeten und der Sonne. Ein natürlicher Uebergang von der Quantenmechanik zur klassischen Mechanik ist auf diesem Wege hergestellt. 6. Aus der Verkürzung des Massstabes in der Bewegungsrichtung sowie der Definition der Gleichzeitigkeit und der Eigenzeit mit einer Lichtuhr folgen die Lorentztransformationen. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vordergrund ist eine Folge von Definitionen. Eine Philosophie von Raum und Zeit zur Begründung ist nicht notwendig, auch eine Dogmatik erübrigt sich und Irrlehren werden hier vermieden. 7. Eine Raumkrümmung oder sogar ein verdrillter Raum im Falle von rotierenden Massen sind hier sinnlose Bilder, die ihren Grund in einem variablen Geschwindigkeitsfeld haben, ein Feld durch das die Einheiten von Massstäben und Uhren festgelegt sind. 8. Gravitationsfeld und Metrikfeld müssen unterschieden werden. Die negative Feldenergie der Gravitation zeigt, dass das Einsteinsche Aequivalenzprinzip nicht streng gültig ist. Kleine Körper erfahren eine stärkere Anziehung. Ferner wird die Singularität eines Schwarzen Loches behoben. 9. Mit einer konstanten Energiedichte im Vordergrund ist die Lichtgeschwindigkeit als Funktion der Zeit über die Entstehung des Universums bestimmt. Diese Energiedichte gibt den Zusammenhang mit der Hubble-Konstanten. Einen Urknall gibt es nicht, sondern die Rotverschiebung folgt aus der zeitlichen Veränderung der Lichtgeschwindigkeit. Der Mensch ist hier nicht im Mittelpunkt, da beispielsweise die Länge eines Massstabes zeitlich und örtlich variabel ist. 10. Ferner zeigt sich, dass die anziehende Kraft der Massen durch die im Hintergrund entstehende Materie im Weltall veränderlich ist, und zwar erfolgt von grossen Werten her eine Abnahme. Ebenfalls die Erdanziehung genügt diesem Gesetz, so dass die Erde sich dauernd ausdehnt. 11. Eine gute Physik fuehrt an die Grenzen der Erkenntnis. Anstelle des sichtbaren Lichtes ist nichts, d.h. Leerstellen oder Loecher, die sich in einer unsichtbaren Welt, wo etwas ist, fortbewegen. Das Gehirn mit seinen Werkzeugen besteht selbst aus der optischen Welt und ist ganz der optischen Taeuschung unterworfen. Viele Aussagen a priori ueber das Gehirn selber sind widerspruechlich, da sie nach Kant das Ding an sich betreffen und damit die Erkenntnisgrenzen ueberschreiten. Das Ding an sich wurde frueher in der Physik als Aether heute aber als Vakuum bezeichnet. Der Aether kann nur indirekt erschlossen werden, seine Gesetze muessen nicht mit denen der sichtbaren Welt uebereinstimmen. Der Verstand a priori verfuegt hingegen ueber Begriffe, die auf das Ding an sich zutreffen aber a posteriori nicht verifiziert werden koennen, dazu gehoert z.B. auch der Begriff der Gleichzeitigkeit. Umgekehrt, wo nichts ist, kann kein Objekt sein, Raum und Zeit sind fuer Kant sogar subjektive Begriffe. 12. Mangels eines Grundverstaendnisses verwendet die Physik als naechst gelegene Moeglichkeit eine Selbstwechselwirkung der Felder. Nicht besser kann die Volkswirtschaft (Liberalismus) mit Selbstregulierung abschneiden. D.h. erfundene Prinzipien werden anstelle der Erfahrung vorgezogen. Ad hoc Prinzipien werden bei der Relativitaetstheorie zur Vereinfachung mit mechanischer Kausalitaet sowie totaler Geometrisierung und Verzicht auf Erhaltungssaetze aufgestellt. Der wirtschaftliche Liberalismus verwendet eine mystische Kausalitaet, d.h. Zwerglein schaffens ohne Aufwand. In beiden Faellen bedeutet die Gesellschaft alles und das Individuum zaehlt nichts. Kennzeichnend ist hier die Befangenheit in einer festen Richtung ohne Alternative mit den zugehoerigen Scheinproblemen wie sie der Starenkult mit sich bringt. Falsche Eliten gehen den Weg von Irrlehren. Uebermaessige Unterstuetzung von Organisationen sind verbunden mit Schweigen und Manipulation sowie finanzielle und moralische Vernichtung des Individuums. Wichtige Sachen entstehen dann ohne Information. Nur Macht wird angestrebt und befolgt, je nach den Beduerfnissen wird die Weltanschauung ausgewechselt. Die Industrie profitiert heute von der grossspurigen und kostspieligen Forschung dank den lukrativen Luegen der Wissenschaft. Der Zugang zur Forschung wird verbetoniert und fuer die Zukunft moeglichst unzugaenglich gemacht. Der groesste Teil der wissenschaftlichen Publikationen ist unbrauchbar und dient mengenmaessig als Mass fuer die wissenschaftliche Kompetenz eines Autors. Falsche Autoritaeten manipulieren die oeffentliche Meinung, daher ist es nicht verwunderlich, dass diese fuer einen Neubeginn zerschlagen werden muss. Die heutige Physik gruendet auf unrichtigen Voraussetzungen und ist voellig falsch. Die ganze Physik muss neu formuliert und geschrieben werden. Die Goetzen mit ihren Irrlehren haben hundert Jahre die Menschheit getaeuscht und muessen gestuerzt werden. Der heutige Reduktionismus in der Physik ist mit der lokalen Mechanik reiner Materialismus und widerspricht z.B. der globalen Quantentheorie. Dieselbe Methode versucht in der Mathematik das Kontinuierliche (quantus) auf das Diskrete (quantum) zurueckzufuehren obwohl die beiden verschiedenen Seinsstufen angehoeren. Ausserdem hat die Formalisierung der Mathematik eine Grenze, da eine inhaltsleere Mathematik zu einer Spielerei ausartet. Z.B. hat das Auswahlaxiom eine inhaltliche Bedeutung, die bei einer starken Formalisierung verloren geht. Je nachdem auf welche Weise ferner eine Gerade experimentell als kuerzeste Verbindung festgelegt ist, wird eine euklidische oder nichteuklidische Geometrie definiert. Die Frage nach der wirklichen ist ein Scheinproblem, da sowohl in der Ebene als auch auf einer gekruemmten Flaeche Modelle fuer beide Geometrien moeglich sind. Der Verwendung einer euklidischen Geometrie als Grundlage steht nichts entgegen. Die meisten indoktrinierten Wissenschafter sind von Ideologien befangen und arbeiten an hoffnungslosen Scheinproblemen und damit verbundene Geldverschwendung, notwendig ist aber eine offene Geisteshaltung gegenueber der Wirklichkeit und insbesondere gegenueber der Natur, mit Menschen welche die Schranken menschlicher Erkenntnis bewusst sind. Wenn das heute herablassende Laecheln anstelle von Klartext schon fuer die sogenannten strengen Wissenschaften ueblich ist, wie viel mehr sind auch andere Gebiete zu hinterfragen, damit ein echter Fortschritt nicht verhindert wird. Die Pharmaindustrie poduziert Medikamente, die meist keine Heilmittel sind und nur Symptome bekaempfen sowie ernste Nebenwirkungen aufweisen. Dies weist auf eine vernachlaessigte Forschung hin. Dass solche Produkte auf dem Markt erscheinen, zeigt welche Geldgier auch hier dahinter steckt. Der Arzt kann hiebei als Gott ueber Leben und Tod entscheiden. 13. Die Tatsache, dass im Universum fortwaehrend neue Materie entsteht, vom Elektron ausgehend zur bestehenden Materiedichte, zeigt, dass es auch ein Verfahren geben muss, z.B. Tomonen, Energie aus unerschoepflichen Quellen zu gewinnen. Diese Moeglichkeit folgt aus einer variablen Lichtgeschwindigkeit, eine konstante Lichtgeschwindigkeit hingegen verhindert diesen Fortschritt. Die Durchsetzung dieser Erkenntnis erfordert heute uebermenschliche Kraefte, d.h., dass sich die Menschheit seit alters her nicht gebessert hat, da immer wieder dieselben Probleme in neuem Gewande frueher wie heute aufgebaut werden. Diese neue Physik ist ohne die geringste offizielle oder private Hilfe nicht ohne Behinderungen entstanden. Alle Erfindungen auf dieser Basis gehoeren daher der Autorengemeinschaft, der Kapitalismus darf davon nicht profitieren. 14. Die variable Lichtgeschwindigkeit gibt teilweise andere Ergebnisse gegenueber der bisher anerkannten Theorie. Insbesondere ist die Periheldrehung nicht vorhanden. Die gute Uebereinstimmung zwischen bestehender Theorie und Experiment ist nur scheinbar. Dies ist offenbar rein zufaellig, andererseits sind umfangreiche Stoerungsrechnungen notwendig und klassische Beitraege sind nicht beruecksichtigt. Erstaunlich sind auch die guten Uebereinstimmungen in der Quantenfeldtheorie beispielsweise fuer das anomale magnetische Moment des Elektrons. Auch hier werden Stoerungsrechnungen sowie nicht fundierte Renormierungen eingesetzt. In beiden Faellen ist eine Ueberpruefung schwierig, da auch Rechnerprogramme neben Handeinsatz eingefuehrt werden. Es darf aber nicht vermutet werden, dass die Rechnungen zurechtgebogen sind, obwohl eine direkte Kontrolle nicht moeglich ist. Es darf auch nicht sein, dass durch dieses Doping eine Auszeichnung oder ein Preis verbunden ist. 15. Der beobachtbare Teil der Natur kann meist mathematisch einfach beschrieben werden. Eine physikalische Vertiefung ist damit noch nicht erreicht und ist oft mit Schwierigkeiten verbunden. Materie wird quantenmechanisch fortwaehrend vernichtet und fortwaehrend wieder neu erzeugt, d.h. das Dasein muss jeden Augenblick aufrecht erhalten werden. Dies erfolgt nach festen Gesetzen, die als unveraenderlich angenommen werden, da die Welt ansonst in nichts chaotisch zerfallen wuerde oder nach neuen Prinzipien und Gesetzen aufgebaut wuerde. Damit sind Gesetze gesetzt zur nachhaltigen Erhaltung der Welt. Die Beschreibung der Natur und die Auffindung der Naturgesetze in einem moeglichst einheitlichen Zusammenhange versucht der Naturwissenschaftler. Ob dies gelingt ist offen, da der Mensch selbst ein Teil der Natur ist. Die damit verbundene Wechselwirkung ist nie ganz definiert, so dass immer wieder neuartige und unerwartete Sachverhalte auftauchen koennen, insbesondere innerhalb eines dialektischen Prozesses. Ausgangspunkt dafuer sind Definitionen die unter sich und mit der Erfahrung uebereinstimmen sollen. Eine Physik allein aus Definitionen und Tautologien ist eine Moeglichkeit, die mit der Realitaet nicht vereinbar sein wird. Tatsaechlich muessen Definitionen moeglichst ganz mit realen Inhalten verbunden sein, dies kann im Verlaufe eines geschichtlichen Prozesses erfuellt werden, wobei Definitionen den Anfang bilden. Man vergleiche die Einfuerung des tautologischen Kraftbegriffes, der erst allmaehlich einen Inhalt aus seinem Erfolg in Verbindung mit anderen Sachverhalten bekommt, es ist im Grunde die Methode von Versuch und Irrtum. 16. In seiner Farbenlehre polemisiert Goethe mit Recht gegen Newton. Die Farbenlehre Newtons geht von einem reinen Kopuskularcharakter des Lichtes aus und ist nach heutiger Auffassung nicht haltbar, da der Wellencharakter des Lichtes zur Deutung der Farberscheinungen wesentlich ist. Nach Goethe entstehen Farben an der Uebergangszone Hell-Dunkel. Bei variabler Lichtgeschwindigkeit erfolgt dieselbe Erscheinung an der Oberflaeche von Festkoerpern am Uebergang Festkoerper-Vakuum, so dass Goethe mit dieser Moeglichkeit richtig liegt. Seine Beobachtungen entsprechen physikalischen Tatsachen, die zu beruecksichtigen sind. Ausserdem hat er das Laserprinzip in einem Brief aus Italien beschrieben. Gewisse Kristalle zeigen im Dunkeln nach der Exposition im Tageslicht ein farbiges Nachleuchten. Entgegen dem Reduktionismus ist fuer Goethe weisses Licht als Zustand mehr als die Summe seiner Teile. Durch den Akt der Beobachtung entsteht farbiges Licht, insbesondere erzwingen die Raender einen farbigen Zustand. Dieser Zustand ist allgemeiner, sofern die Effekte aller Grenzflaechen einbezogen sind, was bei Goethe aber nicht zutrifft. Nun der Unterschied zwischen Newton und Goethe. Im Newtonschen negativen Spektrum sind die Grundfarben Violett, Gruen, Rot, dies ergibt als Mischung ein dunkles Weiss. Goethe entdeckt optisch ein neues Spektrum der Grundfarben mit Purpur aus der Verbindung Rot und Violett das positive Spektrum der Grundfarben Gelb, Purpur, Blau, dies ergibt als Verbindung ein helles Weiss. Entsprechende Farben der beiden Spektren sind komplementaer. Der durch Purpur geschlossene Farbkreis zeigt, dass aus dem negativen Spektrum das positive Spektrum folgt und umgekehrt. D.h. Violett und Gruen ergibt Blau, Gruen und Rot ergibt Gelb, Rot und Violett ergibt Purpur und umgekehrt Gelb und Purpur ergibt Rot, Purpur und Blau ergibt Violett, Blau und Gelb ergibt Gruen. Nach der Quantenfeldtheorie laufen in den Lichtfeldern dauernd Quantenprozesse ab, Wechselwirkungen bis zur Supersymmetrie sind moeglich. Gemischte Lichtfelder mit unterschiedlichen Frequenzen (Farben) wechselwirken, so dass verschiedene Phasen entstehen koennen auch mit Verbindungen insbesondere bei groesseren Frequenzunterschieden wie Purpur aus Rot und Violett, wobei die Temperatur der Hintergrundstrahlung klein ist. Hinzu kommen auch die verwickelten physiologischen Vorgaenge im Auge. Damit sind klassische Ansaetze fuer eine vollstaendige Farbentheorie nicht hinreichend. Die gute Beobachtungsgabe bestaetigt Goethe als grossen Naturforscher und Kuenstler. 17. Das Relativitaetsprinzip darf nur als Versuch gewertet werden. Auch frueher wurden Prinzipien angewendet. Ampere bestimmte aus Prinzipien die Wechselwirkung von zwei geschlossenen Stromkreisen ohne damals die zugehoerigen Naturgesetze zu kennen, naemlich das Gesetz von Biot-Savart und die Lorentzkraft, dabei wird dort kein Drehmoment abgeleitet. Diese physikalischen Gesetze fuehren auf Kraefte in Richtung der Verbindungslinie der Linienelemente der beiden Stromkreise ausserdem auf Kraefte in Richtung der beiden Linienelemente, das lokal verschiedene Drehmomente ergibt. Falls der entsprechende Term des anderen Stromkreises zur Symmetrie der Linienelemente jeweils als Mittelwert hinzugefuegt wird, gilt auch hier das Aktio=Reaktio Prinzip fuer die Linienelemente, dies wegen des Mittelwertes der Kraefte auf den Linienelementen. Die Dynamen auf beiden Stromkreisen sind entgegengesetzt gleich. Der erste symmetrische Term gibt die Kraft auf die beiden Stromkreise, die zugehoerigen Drehmomente sind entgegengesetzt gleich, der zweite ebenfalls gemittelte Term ist ein reines Drehmoment mit den gleichen Eigenschaften wegen der Symmetrisierung fuer beide Stromkreise. Das beschriebene Verfahren kann als Renormierung fuer die lokalen Erhaltungssaetze angesehen werden. Das Magnetfeld vom ersten Linienelement erzeugt eine Kraft auf das zweite Linienelement, die Reaktion geht auf das erste Linienelement zurueck. Andererseits erzeugt das Magnetfeld des zweiten Linienelementes eine Kraft auf das erste Linienelement, die Reaktion geht auf das zweite Linienelement zurueck. Das arithmetische Mittel ergibt die Kraefte auf den Linienelementen, die das Aktion=Reaktion Prinzip erfuellen, diese Methode ist allgemeiner. Ein Spezialfall ist der Rotor und Stator in der Elektrotechnik. Die Selbstwechselwirkung eines einzigen Stromkreises erfolgt durch Ueberlagerung zweier Stromkreise als Spezialisierung. Eine Verallgemeinerung besteht in der Beschreibung des Bewegungsablaufes zweier beliebigen elastischen Stromkreise. Weitere Verallgemeinerungen gehen von punktfoermigen ueber linienfoermige zu Membranen mit verschiedenartigen Wechselwirkungen z.B. wie Versetzungen. Die Verwendung von Prinzipien und Ideologien zeigt demnach wie die zugehoerigen Fehler Jahrhunderte ueberleben. Viele Dinge, die als richtig angesehen werden, sind falsch und umgekehrt. Bestimmt man die Kraft in Richtung der Verbindungslinie der Linienelemente, so folgt eine Korrektur zum Coulombschen Gesetz um den Faktor 1 minus Quadrat der Radialgeschwindigkeit durch Lichtgeschwindigkeit. Dies ergibt 1/3 als Beitrag zur Periheldrehung, falls dasselbe fuer Newtons Massenanziehung angewendet wird. Eine andere Herleitung aus der Dimensionsanalyse folgt mit c mal Delta t plus oder minus Delta r als Verzoegerungsfaktoren. Damit ist der Vergleich gerechtfertigt. Potenzen dieser Faktoren fuehren auf beliebige Periheldrehungen. Falls ein Spin 0 fuer die Gravitationsquanten gegenueber Spin 1 der Lichtquanten angenommen wird, folgt alsdann ein dreifacher Freiheitsgrad. Mit dieser Potenz kann ein korrekter Wert fuer die Periheldrehung folgen. Allerdings ist hier die Wirkung der retardierten Potenziale nicht naeher untersucht worden. Eine zeitabhaengigen Massenverteilung erfolgen als Loesung der Poissongleichung die zeitabhaengigen retardierten Potenziale. Fuer eine zeitlich periodische Massenverteilung entsteht eine bewegte Welle. Die zugehoerigen Kraftfelder ergeben eine Energiedichte, die sich als Strahlung ausbreitet, aber wegen der niedrigen Frequenz der Aenderung meist klein ist. Allgemeinheit fuer die zeitabhaengige Lichtgeschwindigkeit erreicht man, indem dort das zeitlich konstante Potenzial durch das obige zeitabhaengige ersetzt wird. Da k mit verschiedenen Definitionen nicht von k abhaengt kann das in ihr enthaltene Potenzial als von k unahaengig angesehen werden. Durch die Beschleunigung eines Koerpers kann alsdann das zeitliche Potenzial durch das zeitliche Integral der Beschleunigung mal Geschwindigkeit definiert werden. Dies ist aber der Ausdruck fuer die kinetische Energie. Dieses zeitliche Potenzial anstelle des raeumlichen Potenzials ergibt die anderswo erklaerten Lorentztransformationen. Die analytische Mechanik zeigt die Symmetrie der beiden Potenziale. Jede Kraft und jede Geschwindigkeit sind solche Potenziale. Eine Vereinheitlichung entsteht, indem in k die Summe der verschiedenen Potenziale eingesetzt wird. Daraus koennen umgekehrt die Feldgleichungen konstruiert werden. Fuer frei fallende Koerper ist die Energie konstant und damit auch k und umgekehrt. Die Energie sowie die Lichtgeschwindigkeit proportional k koennen beliebig gross sein und zeigen das Verhalten einer Art Tachyonen. Die Transformation von Tachyonen in Normalteilchen erfolgt ueber k mit v/c aus der Gruppengeschwindigkeit gleichgesetzt mit dem reziprken Wert 1/k mit c/u aus der Phasengeschwindigkeit. Die quantenmechanische Relation zwischen Gruppengeschwindigkeit und Phasengeschwindigkeit ergibt das Verhalten der Lichtgeschwindigkeit fuer Normalteilchen. Normalteilchen und Tachyonen verhalten sich reziprok. Fuer das Universum bedeutet dies ein weiterer Mechanismus zur Erzeugung von Energie. Aus einer imaginaeren Masse folgt eine imaginaere Wellenlaenge weiter eine imaginaere Phasengeschwindigkeit und schliesslich eine wachsende Amplitude. Ersetzt man fuer Tachyonen v durch v+c oder -(v+c), so entstehen anstelle der Lorentztransformationen eine neue Transformationsgruppe. Auch fuer diese ist das Additionstheorem der Geschwindigkeiten nur von der Definition der Gleichzeitigkeit aber nicht vom k-Faktor abhaengig. Ausserdem ergibt die Addition von zwei Ueberlichtgeschwindigkeiten eine Unterlichtgeschwindigkeit. Dies ist ein weiterer Zusammenhang zwischen Tachyonen und Normalteilchen. Die primaeren Gesetze der klassischen analytischen Mechanik ergeben die Gesetze der relativistischen Mechanik im Sektor der Tachyonen. Eine weitere Abbildung von Tachyonen zu den Normalteilchen vervollstaendigt diese Theorie. Dabei ist zu beachten, dass Normalteilchen einen Wechselwirkungsterm zwischen dem Geschwindigkeitspotenzial und den Ortspotenzialen aufweisen, was zur bekannten Grenzgeschwindigkeit des Lichtes fuer diese Teilchen fuehrt. Es gibt Matrizen P und Q verschieden von null mit P.P=0 und Q.Q=0 aber mit Wechselwirkung P.Q verschieden null. Umgekehrt ergeben die Quadratwurzeln der Potenziale mit obigen Matrizen und transponierten Matrizen multipliziert den klassischen Ausdruck fuer die Energie. Das gleiche Ergebnis ergibt eine Dimensionsanalyse aus dem Produkt der Summe und der Differenz der beiden Geschwindigkeiten. Die Matrizen gehorchen den Vertauchungsrelationen, mit dem kovarianten Impuls fuer P folgen wie bei den Eichtransformationen die uebrigen Wechselwirkungen. Diese Wechselwirkung zwischen Ort und Zeit zeigt den Unterschied zwischen Galilei- und Lorentztransformationen. Damit ist auch die spezielle Relativitaetstheorie auf Zusatzkraefte zurueckgefuehrt. Eine minimale inhaltliche Bedeutung ist erforderlich zur semantischen Einkleidung einer formalen Theorie. Die diskreten Transformationen CPT haben lokalen Charakter und werden nicht weiter analysiert. Die Lorentztransformationen enthalten eine Symmetrie, die zu einer Gruppe und schliesslich zur Erhaltung des Impulses fuehrt. In Vorwaertsrichtung entsteht ein beliebiger Faktor 1/k, wobei unabhaengig von k die Lichtgeschwindigkeit denselben Wert aufweist. In Rueckwaertsrichtung ein Faktor 1/k' mit denselben Eigenschaften. Verlangt man fuer beide Richtungen die Gruppeneigenschaften, so folgt k=k'. Die obigen Beispiele Goethe und Ampere zeigen wie gute Beobachtung und logisches Denken oder Praxis und Theorie sich in einem dialektischen Prozess ergaenzen. 18. Dass gerade der Autor diese fundamentalen Erkenntnisse erhalten hat, liegt an seinen Erfahrungen mit den Mitmenschen. Schon frueh war ich gewohnt alles kritisch zu analysieren und zu hinterfragen unabhaengig vom Ansehen der durchschauten und betroffenen Personen. Mangels Interesse wird nicht alles und alle Details preisgegeben, da bei ausfuehrlicher Darstellung fuer den Aufwand nur Undank zu erwarten ist, eigene kleinere Anstrengungen sind erforderlich und zumutbar. Die meisten Kapitalistenknechte haben dazu keine Zeit und auch dies ist zuviel, da damit kein schnelles Geld verdient wird. Auch die demokratische und imperialistische Verflachung fuehrt zur Dummheit und ist die Quelle fuer die regierenden globalen Flachkoepfe, die uns von Krise zu Krise in den Abgrund der Ungewissheit fuehren. Trotz Pessimismus soll man sich freuen, wenn auch die Welt nobel zugrunde gehen soll. Dies auch da die Politiker unter Strafe verlangen ihren fortwaehrenden Unsinn anzuhoeren und mitzumachen. 19. Bei grosser Materiedichte wird der Abstand zwischen Teilchen sehr klein, so dass die Lichtgeschwindigkeit kleine Werte annimmt, d.h. die Masse wird sehr gross, ohne dass zusaetzliche Masse hinzugefuegt wird. Es braucht daher keine Schwarzen Loecher aus unzaeligen Sonnenmassen um die starke Anziehung zu erklaeren. Ein Faktor bis zu 10 hoch 9 ist zu erwarten, falls man den Atomradius mit der Elementarlaenge vergleicht. Der Uebergang ist mit grosser Energieabgabe verbunden. Diese Entdeckung ist das Opfer von hundert Ochsen wert. Der gleiche Weg ergibt bei den Elementarteilchen fuer die schwache Wechselwirkung bei einer hundert mal kleineren Elementarlaenge eine rund hundert mal groessere Protonenmasse fuer die Vektorbosonen, dabei ist nun die nackte Gravitationskonstante einzusetzen. Die Feinstrukturkonstanten zeigen ferner, dass die nackte Kopplungskonstante der schwachen Wechselwirkung so gross ist, dass eine reduzierte Reichweite um den Faktor 1000 erreicht wird. Die zugehoerige kleinere Lichtgeschwindikeit ergibt die grosse Masse des Vektorbosons aus der Masse des Protons. Die noch kleineren Reichweiten fuer die uebrigen Teilchenfamilien mit groesseren Massen ergeben wegen kleineren Lichtgeschwindigkeit eine groessere Bosonenmasse mit der gleichen Feinstrukturkonstanten. Analog zur schwachen Wechselwirkung erwartet man fuer die grosse nackte Bosonen von grosser Masse in der Umwandlung von Hadronen zu Leptonen. Schliesslich hat die starke Wechselwirkung keine Abschirmung und ist diesbezueglich einfacher. Die Gluonen tragen aber eine Farbladung gegenueber dem Photon, das ohne elektrische Ladung existiert. Die Quantenelektrodynamik kann hingegen zu einer Quantenchromodynamik ausgebaut werden. Die wachsende Befreiung und Entfaltung ausgehend von der Gravitationswechselwirkung bis zur starken Wechselwirkung zeigt sich eine wachsende Diversifikation der Elementarteilchen. Wie weit ist es moeglich die Zahl der verschiedenen Wellen der Materie, der schweren Masse, der elektrischen Ladung und der Farbladungen, insbesondere der verschiedenen Ladungen zu reduzieren? Reduktion im Sinne, dass das Photon aus drei Gluonen, das Graviton aus zwei Photonen besteht. Die Wirkung der Farbladung soll den Spin des Gluons ergeben. In dieser Hinsicht ist zu beachten, dass schon fruehzeitig z.B. von Descartes und Rudolf Steiner verschiedene und notwendige aber vermutlich nicht hinreichende Aetherarten unterschieden wurden. Die Massen der Vektorbosonen und X-Bosonen unterscheiden sich in den verschiedenen Reichweiten und damit Groessen innerhalb der Elementarlaenge fuer die grosse einheitliche Theorie (GUT) wie das schon Novalis in seinen Fragmenten vermutet: Kein Phaenomen und keine Kraft wird sich einzeln erklaeren lassen. In einer Kette ist eins wie das andere und nur verschiedentlich durch seine Nachbarschaft modifiziert. Mit den Einsteinschen Gravitationsgleichungen kann ein Iterationsprozess definiert werden, indem die Lichtgeschwindigkeit konstant gesetzt wird, die Energie und der Impuls sowie die Gravitationskonstante aus der Feinstrukturkonstanten hingegen einer variablen Lichtgeschwindigkeit folgen. Aus dem Metriktensor berechnet man in jedem Iterationsschritt die verkuerzten Massstaebe und die Verlangsamung der Uhren und damit die zugehoerige variable Lichtgeschwindigkeit. Gleicherweise koennen diese Gravitationsgleichungen fuer einen konstanten Drehimpuls renormiert werden, indem fuer eine rotierende Masse oder einen Kreisel die Wirkung des mitbewegten Aethers oder der Raumkruemmung kompensiert werden. Im Gegensatz zur Euklidischen Geometrie bringt die Riemannsche Geometrie Symmetriebrueche, welche die Renormierung der Erhaltungssaetze durch Zusatzfelder und Zusatzteilchen bedingt. Die urspruenglichen Einsteinschen Gravitationsgleichungen koennen in einem fruehen Universum gueltig sein, wo Energie, Impuls und Drehimpuls lokal definiert sind aber wo die entsprechenden globalen Erhaltungssaetze nicht gelten. Mit gleichem Recht wie fuer den zweistufigen Metriktensor mit Spin 2 muesste anstelle der Elektrodynamik mit Spin 1 eine Chromodynamik mit Spin 3 eingefuert werden, d.h. fuer das Vektorpotential steht dann ein Tensorpotential der Stufe 3. Die moeglichen zugehoerigen Feldgeichungen waeren dann noch mit einem vierstufigen Metriktensor anzusetzen, dies wiederum in einem fruehen Universum. Eine moegliche Chromodynamik kann wie folgt in Analogie zu Maxwell konstruiert weden. Aus dem dreistufigem Tensorpotential wird durch Divergenzbildungen ueber je zwei Indizes auf eine Vektorform gebracht. Die drei Vektoren sollen koplanar senkrecht zum Spin ein gleichseitiges Dreieck bilden. Die Eckpunkte bilden dann die drei Farbladungen. Verallgemeinerungen sind die fuenf platonischen Koerper, welche den esoterichen Kraeften entsprechen. Durch Ueberschiebung von je zwei Indizes entstehen ebenfalls drei Vektoren. Durch Rotationsbildung formt man die Feldgleichungen, indem auf der rechten Seite die zeitlichen Ableitungen der uebrigen zwei dieser Vektoren gesetzt werden, auf der rechten Seite sind ebenfalls die Stroeme der gleichen Farbladung zu verwenden. Loesungen dieser Gleichungen sind ebenfalls Chromowellen. Ihre Quantisierung gibt Chromoquanten gemaess der nichtabelschen Eichtransformation. Im fruehen Universum ist das Wirkungsquantum h proportional k, daher ist der Ort und die Zeit wegen den Unschaerferelationen sehr unbestimmt. Somit kann aus zwei ganzen Spinwerten neben Spin 0 auch der Spinwert 2 auftreten, aus drei Spinwerten neben Spin 1 auch der Spinwert 3 vorkommen. Im fruehen Universum war weder Materie, welche die Symmetrien festlegt, noch das Newtonsche Bewegungsgesetz wirksam, somit kann von diesem Zustand nicht von Erhaltungssaetzen gesprochen werden. Ohne Newton gibt es auch keine Wellengleichung und damit keine Ladungserhaltung. Die Unbestimmtheitsrelation gibt als sehr seltenes Ereignis virtuelle Materie den Beginn des Universums und das weitere Wachstum daraus nach dem Wachstumsgesetz des Universums. 20. Die Ablaeufe gehen durch die Kanaele der materiellen Wirkursache und geistigen Finalursache meist parallel nebeneinander. Oder sind Geist und Materie verschiedene Ansichten derselben Sache. Es bleibt noch Zeit diese Erkenntnisse fuer den Fortschritt umzusetzen. Oder bleibt es so wie Leonardo da Vinci feststellt, dass nach dem Tode meist nur gefuellte Latrinen zurueckbleiben. Die Natur ist nicht so geschaffen, dass wir sie nicht erkennen koennen. Logisch gleichwertig: Die Natur ist so geschaffen, dass wir sie erkennen koennen. Psychologisch aber nicht gleichwertig, das auch durchscheint: Die Natur ist so geschaffen, dass wir sie nicht erkennen koennen. Die Logik bringt eine inhaltliche Reduktion. Das eingebettene Genom der Biologie hat dieselbe Funktion. Das Genom allein wird zum Spiel und fuehrt zu einer Pathologie ohne Inhalt, d.h. ohne Huelle und ohne Umwelt. 21. Ist die Zukunft einer freien Forschung gesichert? Die Vorherrschaft der USA sollte auf allen Gebieten realisiert werden, und zwar auch in der Forschung. Das Erwachen aus dieser Selbstherrlichkeit nach dem Schock der Sputniks und des Vietnam hat eine chaotische Betriebsamkeit ausgeloest. Dies zeigt sich in einer Flut von meist unbrauchbaren Publikationen in denen selbst gute Sachen verloren gehen. Weltweit hat sich diese Schockwelle in den Ausbildungsstaetten ausgewirkt. Nur das ist wahr, was die USA in ihrer Ideologie als richtig erachten, und zwar auch in der Wissenschaft. Alternativen werden unter falschem Vorwand bekaempft und neue Feindbilder heraufbeschworen, da nur eine engstirnige calvinistische Meinung zur Erhaltung des Imperialismus dienen soll. Dies ist der reine Aberglauben und Gift fuer die freie Forschung. Die Entflechtung von Wissenschaft und Staat, d.h. vom Kapitalismus ist eine notwendige Bedingung, damit eine Kultur, falls man noch von einer Kultur sprechen kann, nicht erstickt und untergeht. Die bestehenden Institutionen muessen dazu nicht zerstoert, sondern umgebaut werden mit kreativen Personen, die ernsthafte Forschung betreiben. Auf diesem Hintergrund sind alle Resultate anzuzweifeln, insbesondere jene die nicht leicht verifiziert werden koennen. Ferner die Betonung der Lustbarkeiten auch jene. welche den noch bestehenden Menschen zum Edelaffen verwandeln ist eine Folge der kapitalistischen Konsumgesellschaft. Der Affe hat dann keine globale Regierung sondern ein Regime gemaess Bakunin. 22. Moralisch verwerflich sind allerdings jene verantwortlichen Politiker, welche die Gefahren erkennen aber nicht Klartext reden oder gar herabspielen und verschweigen um sich persoenliche Vorteile zu verschaffen. Umgekehrt sind ebenfalls jene Leute abzulehnen, welche aus den Gegenmassnahmen grosse Profite erwarten. Den spezialisierten Naturwissenschaftlern fehlt meist eine philosophische Grundausbildung, die sie vor Scheinproblemen und einem Reduktionismus bewahrt. Eine schreckliche und monstroese Unwissenheit und Naivitaet vor einem glanzvollen geschichtlichen Hintergrund hat sich ausgebreitet. Insbesondere die Naturphilosophie eines Demokrit und Boscovich fuer die Atomtheorie eines Descartes fuer die Wirbeltheorie sind Aspekte der neuen Physik. 23. Wie weit ist es moeglich, dass die USA die Welt zerstoeren ueber den Kapitalismus, die Umweltverschmutzung, die globale Vernetzung gleichsam als Krebsgeschwuer. Dabei ist die EU eine Metastase dieses Krebsgeschwueres. Die Saugnaepfe am Volkskoerper sind dann der Staat, die Kirchen, die Banken, die Medizin und andere Ausbeuter. Welche Stoerung ist notwendig, um diese negative Situation aus einem scheinbar positiven Zustand herbeizufuehren. Offenbar genuegen kleine Einwirkungen, um die Welt in den Abgrund zu stuerzen. D.h. die bisherige Entwicklung ist eine Fehlentwicklung, die nur durch vorsichtige Massnahmen von einem metastabilen Zustand in einen stabilen Zustand ueberfuehrt werden muss. Dabei duerfen diese Massnahmen nicht als Vorwand benutzt werden, um neue Agressionen in die Wege zu leiten. 24. Es darf nicht sein, dass ein Staat einen anderen Staat als Schurkenstaat hinstellt, selbst aber einen wissenschaftlichen Schurkenbetrieb duldet. Es darf nicht sein, dass die bekanntgewordenen Betruegereien nur die Spitze eines Eisberges bilden. Es darf nicht sein, dass ein ehrlicher Forscher aus Scheinproblemen durch falsche Voraussetzungen irregeleitet wird, und damit weitere wissenschaftliche Fortschritte unterbunden werden. 25. Die Medien und Politik haben eine Definition der Wahrheit, welche die offizielle Meinung stuetzt und der Falschheit, die davon abweicht. D.h. nach Schopenhauer, dass der undefinierte Wille die Handlung bestimmt. Die inhaltliche Definition ist aber nach Wittgenstein stets sinnlos. In der Mathematik kennt man hingegen eine relative Wahrheit, indem Beweise mit Modellen durch inhaltliche Interpretation mit Belegung der Begriffe gefuehrt werden. Die offizielle Meinung wird durch die Maechtigen, den Kapitalismus, die Heuchelei, den Egoismus usw. weitgehend bestimmt. Die lohnabhaengigen Knechte sorgen fuer eine strikte Einhaltung dieses Zustandes. 26. Schon frueher waren wissenschaftliche Plagiate ueblich, Newton z.B. verschweigt die wesentlichen Beitraege und Anregungen seines Zeitgenossen Hooke. Nach dem Tode seines Gegenspielers werden seine Resultate in leicht abgewandelter Form skrupellos uebernommen ohne Erwaehnung des wahren Autors. Die Lorentztransformationen werden von Einstein in neuer Interpretation, welche eigentlich keine Interpretion ist sondern eine falsche Verabsolutierung, uebernommen und als eigene Schoepfung ausgegeben, und zwar im falschen Glauben dieselben zuerst verstanden zu haben. Der Name Lorentz konnte hier nicht unterschlagen werden, da Lorentz damals noch am Leben war. Der Autor hofft nicht, dass es ihm gleich ergehe. Ist der Eindruck richtig, dass die Maxwellgleichungen mit Faraday gleichsam aus dem Nichts entstanden sind? Tatsache ist, dass der Vorlaeufer MacCullagh mit einem Aethermodell wesentliche Vorarbeit geleistet hat. Daraus sind durch Anpassung an die Realitaet nachher die Maxwellgleichungen entstanden. Viele Einsichten sind auf die Beitraege eines Kollektivs zurueckzufueren. Das Individuum das ein Schlussstein einsetzt, wird nicht sicher als Erfinder herausgehoben. Beispielsweise wird fuer die Funktechnik Marconi ausgezeichnet obwohl Tesla und andere wesentliche Beitraege geleistet haben. 27. Als Ergebnis kann gesagt werden, dass im ueblichen Sinne weder ein Urknall noch dunkle Materie noch schwarze Loecher noch Higgsteilchen ausser schwarzen Loecher im Gehirn der Physiker geben kann. Viele Physiker leiten aus falschen Voraussetzungen richtige Resultate ab und umgekehrt. Damit wird der moderne Physikbetrieb fragwuerdig, da viele Begriffe nicht mehr gut definiert sind und fuehren daher zu mehr und mehr falschen Interpretationen, Interpretationen im Sinne, dass die Welt will betrogen sein aber auch zu neuen Perspektiven fuer die Zukunft der Menschheit. 28. Die variablen Groessen in den Feinstrukturkonstanten ergeben feste Werte verschieden vom Wert 1. Aus abgeschirmten Groessen kann eine nackte Groesse derart bestimmt werden, dass die Feinstrukturkonstante den Wert 1 annimmt. Die aktuellen abgeschirmten Groessen koennen daher als Symmetriebrechung verstanden werden analog wie beim Standardmodell fuer die Massen der Elementarteilchen. Die Methode der Feinstrukturkonstanten ist fundamentaler und natuerlicher gegenueber der Methode des Standardmodelles mit einer ad hoc konstruierten Lagrangefunktion. Dies entspricht der Forderung von Schelling, dass die Physik konstruiert werden muss. 29. Das Produkt der Frequenz aus der Energiebilanz (Quantenmechanik) und der Wellenlaenge aus der Impulsbilanz (Wellenmechanik) eines Teilchens ergibt die Phasengeschwindigkeit als quadratische Lichtgeschwindigkeit dividiert durch Teilchengeschwindigkeit. Mit der letzten Beziehung folgt die Wellenmechanik aus der Quantenmechanik und umgekehrt. Diese Beziehung kann aus einer Dimensionsanalyse erfolgen, die Teilchengeschwindigkeit als Gruppengeschwindigkeit multipliziert mit der Phasengeschwindigkeit. Dies ist ein einfacher Weg zur Wellenmechanik, aber wieso damit dieser Zeitaufwand. Noch allgemeiner steht auf der rechten Seite der Energiebilanz das Wirkungsquantum dividiert durch eine Zeit auf der rechten Seite der Impulsbilanz das Wirkungsquantum durch eine Laenge. Die Spezialisierung fuer Licht ergibt als Zeit 1 dividiert durch Frequenz und fuer die Laenge erfolgt die Wellenlaenge. Aus Einheitlichkeits- und Symmetriegruenden muss es eine Konstante geben, die mit Zeit dividiert die Energie und mit Laenge dividiert den Impuls ergibt, die ist die Plancksche Konstante. Oder umgekehrt, weil es das Wirkungsquantum gibt, gibt es den Energie- und Impulssatz. Somit hat ein anderes Wirkungsquantum andere Erhaltungssaetze zur Folge. Diese Wirkungsquanten sind weitere Bauelemente zur Konstruktion eines moeglichen Universums. Nach Hegel soll bei unbezwingbarer Realitaet ein unbezwingbares Werkzeug geschmiedet werden. Nach dieser These, Antithese und Synthese soll gemaess Nietzsche schliesslich eine Wahrheit siegen und herrschen, vorerst allerdings mit der Kreuzigung ihrer Verfechter. Dies bedeutet Fortschritt und keine Ausbeutung der Zukunft, wie sie vom Kapitalismus betrieben wird. Nicht nur die Gegenwart genuegt ihm nicht, sondern auch die Vegangenheit ist sein Opfer. 30. Das Aufzeigen von Zusammenhaengen soll auch in der elementaren Mechanik erfolgen. Wenn die Kraft als Vektor erklaert wird, kann das Parallelogramm der Kraefte verstanden werden. Um diesen Gedankensprung zu ueberbruecken, muss die Bewegung eines Massenpunktes mit der zweifachen zeitlichen Integration der einzelnen Kraefte auf die Wegvektoren zurueckgefuehrt werden, fuer diese gilt die vektorielle Addition mit dem Ueberlagerungsgesetz. Bei einfacher Integration folgt im relativitischem Fall der Impulserhaltungssatz. 31. Das Weltall ist offen und die Umwelt veraendert sich langzeitig drastisch. Der Handlungsbedarf veraendert sich selbst bei geschlossenen Bedingungen auch kurzzeitig fortwaehrend. Ob eine Demokratie allein diese Aenderungen nachhaltig steuern kann ist fraglich, da auch schon bei den alten Voelkern das zugehoerige Sklaventum keine Loesung brachte. Mit der Aristokratie und Oligarchie wurden viele Krisen gewaltaetig unterbunden. Die wirtschaftliche Welt ist stark vernetzt, kleine Aenderungen an einem Zipfel kann lokal und kurzzeitig gut sein, global und langzeitig aber schlecht und umgekehrt, d.h. neuartige Krisen brechen herein. Auch eine Theokratie oder Gurukratie oder Diktatur der Maechte mit gebuendelten Kraeften richten die Welt zugrunde. Nur die Beschraenkung der Buendelung und der Traxmethoden sowie ein Pragmatismus ohne optimale Ideolgien kann hier Einhalt gebieten. Grosse Aktionen fuehren auf Ungewissheiten. Politische Parteien wollen die Welt veraendern, sie kennen aber die Auswirkungen auf die Gesamtwelt nicht, eine Elitenbildung ist hier mindestens notwendig. Ideologien wie Kapitalismus, Kommunismus und Sozialismus zerstoeren die Welt und es entsteht eine vegetierende Herrschaft auf Kosten anderer. Die Definition einer Elite ist nicht einfach. Die Elite soll intuitiv zwischen gut und schlecht sowie zwischen wahr und falsch unterscheiden koennen. Dies sind aber problematische Begriffe, da dies menschlich nur relative Begriffe sind. Die Elite gewaehrt aber einen moeglichst umfangreichen Inhalt, da die Elite sich aus erfahrenen Leuten der Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften zusammensetzen soll. Goethe und Thomas von Aquin sowie Ordensgemeinschaften koennen hier ein Vorbild sein. Es ist nicht dasselbe, ob die Erde von selbst untergeht, oder ob sie von der Menschheit zerstoert wird, da die Natur langzeitig immer einen Ausweg findet um zu ueberleben. Falls unsere Zivilisation nicht faehig ist eine zukunftstraechtige Elite aufzubauen, wird eine bessere Zivilisation aus dem Universum frueher oder spaeter dies sicherlich verwirklichen, wobei unsere unterentwickelte Zivilisation, wenn brauchbar versklavt oder andernfalls vernichtet oder ignoriert wird. Dies koennen auch sehr sportliche Maenner oder listige Weiber nicht vermeiden. Der gegenwaertige Zustand wird ueber die Medien durch ein immer lachendes Gesicht beschrieben, das die Lage der Menschheit darstellen soll. Tatsaechlich verstecken sich aber dahinter die oben beschriebenen Probleme, die auf diesem Wege zugedeckt werden. Diese Probleme sind zu untersuchen und zu analysieren, damit sie sofort und nachhaltig vermieden werden. Zuviel Schulung ist nicht empfehlenswert, da das was heute gut ist, wird morgen Unsinn sein. 32. Wieso bin ich ein verkannter Physiker oder hinter vorgehaltener Hand meiner Gegner sogar ein Spinner? Dazu kann ich nur sagen, dass diese Gegner einen Luftibusbetrieb unterhalten, indem diese ohne Alternativen dem Guru Einstein verfallen sind. Aus obigen Ausfuehrungen ist aber klar, dass die Einstein Theorien falsch sind und ein Gugus darbieten. Es ist ein Skandal, dass die unzaehligen Scheinprobleme, die daraus entstehen zu periodischen Milliarden Franken auf Kosten der Steuerzahler Geldverschwendung fuehren. Obwohl wir in einer Demokratie leben, darf dieses Wissen nicht an die Oeffentlichtheit geraten, da dies die davon profitierende Industrie schaedigen koennte. Ehrliche Leute als Spinner abzutun ist ein Zeichen der Schwaeche, da der obige Beweis zeigt, dass die Argumentation dieser Verwalter, die mehr Macher als Physiker sind umzukehren ist. Die westliche Zivilisation wird untergehen, wenn sie die wesentlichen Sachen verschlaeft, insbesondere durch die vegetierende und wachsende feministische Kultur. Dummheit und Feigheit beruehren sich hier wie in der Erzaehlung von Andersen "Des Kaisers neue Kleider". 33. Die reine Logik ist inhaltsleer und besteht aus Tautologien. Die erweiterte Logik nimmt inhaltliche Zeichen und eine Metalogik hinzu, die ueber die aristotelische Logik hinausgeht. Die Belegung der Variablen zeigt aber weitere tautologische Mehrdeutigkeiten. Beispielweise zeigt die Geometrie ohne Parallelenaxiom nichteuklidische Geometrien oder ohne Auswahlaxiom entstehen weitere pathologische Aussagen. Die reine Logik bringt wenig, eine inhaltsvolle Logik mit genuegend Axiomen bringt Eindeutigkeit und ist der nicht inhaltvollen Logik ueberlegen und beliebig erweiterungsfaehig. Diese wachsenden Logiken entsprechen der besten aller moeglichen Welten nach Leibniz oder dem absoluten Geist Hegels oder der Weltseele Schellings. Ein letzlicher Reduktionismus der Physik ist nicht moeglich, umso mehr bei den Naturwissenschaften, die auf der Mathematik aufbauen. 34. Warum gibt es Bewegung und Zeit? Hier ist der Zusammenhang von diskreten Mengen und Kontinuum wichtig. Die Wahrscheinlichkeit setzt sich summarisch aus abzaehlbaren Mengen zusammen. Das Kontinuum ist nicht abzaehlbar und muss fortwaehrend mit abzaehlbaren bewegten Mengen ueberstrichen werden. Die messbare Zeit ergibt sich dann aus geordneten und periodischen Bewegungen. Was ist Gott? Eine Dreifaltigkeit in der Welt als Zweifaltigkeit von Gott und Satan, der Satan wird gegenwaertig hinter einer lachenden Maske verschwiegen, damit er die volle Macht ausueben kann. Was ist Akt und Potenz? Das maennliche Prinzip erzeugt Geist und vernichtet Materie. Das weibliche Prinzip vernichtet Geist und erzeugt Materie. 35. Die Hochschulen sind zu einem Kindergarten degeneriert. Sie versuchen untereinander durch Publikationskriterien eine Rangordnung aufzustellen und die Studenten sollen durch Noten eingestuft werden. D.h. durch gegenseitiges Abschreiben von Ideen und das Lernen fuer Noten soll das Niveau gefoerdert werden. Daher werden wichtige Neuigkeiten tatsaechlich verschlafen und eine Rangordnung fuer Dummkoepfe fuer die Wiedergabe anstelle der Kreativitaet ist dasErgebnis. Der Prozess der Kreativitaet laeuft nach ganz anderen Gesetzen ab, als der gegenwaertige chaotische Ablauf es zulaesst. Gute Lehrmittel sind anzustreben, sie duerfen aber nicht die Bequemlichkeit und Faulheit foerdern. Wenn moeglich erwerben solche Leute einen akademischen Grad ohne zu wissen, was wirkliche Forschung bedeutet. Als aufgeblasene Leute sind sie waehrend des uebrigen Lebens eine Last fuer die Menschheit. Wie soll eine glaubwuerdige Wissenschaft entstehen, wenn ein Exclusivclub sich gegenseitig die Auszeichnungen zuschiebt als Ergebnis fuer Dinge, die wahr oder falsch ohne zu hinterfragen abgeschrieben werden? Gerade diese Leute sind es, die an falschen Prinzipien festhalten, um bei ihren Urhebern bevorzugt zu werden. Dies geht solange bis diese Leute ausgestorben sind. Ein Heer von halbgebildeten Leuten als Mob sorgt fuer Zwietracht und versprechen Brot aber hinterlassen Steine und Chaos. Das Ziel dieser Herrenvoelker ist zu herrschen ueber Sklavenvoelker. Sie wollen aber nicht wissen, dass noch ganz andere Moeglichkeiten in der Natur offen sind um dieses Waffenmonopol zu brechen, die als Trost von unterjochten Voelkern aufgedeckt werden koennen. Dann ist es aber Zeit diese arroganten Machthaber mit ihrem scheinbaren Atompotenzial wegzufegen. Diese Bemerkungen sollten zu einer besseren Wissenschaftspolitik beitragen. Nach dreissig Jahren erfolgreichem Werk ohne jede Unterstuetzung durch eine Infrastruktur ist logischerweise nicht zu erwarten, dass weiterhin geholfen wird. Auch bei Physikern mangelt es an geistigen Kindern, was man aber an leiblichen Kindern wettzumachen sucht. Erstere sind beschwerlich und unsichtbar, die letzteren hingegen sind meistens mit Lust verbunden. Ebenfalls eine fleissige Teilnahme an Kongressen hat davon nicht viel geaendert. 36. Von einer widersprechenden Theorie wie die allgemeine Relativitaetstheorie koennen bekanntlich alle gewuenschten Resultate hergeleitet werden. Daraus wird faelschlicherweise die Richtigkeit der Theorie behauptet. Durch Manipulation der Theorie und der Daten ist dies immer moeglich. Hier liegen keine ehrlichen Arbeiten vor, sondern fuer Taschenspielertricks und Faelschungen sind Tuer und Tor geoeffnet, insbesondere dann, wenn keine Ueberpruefung moeglich ist. Unter falschen Vorwaenden werden gute Theorien abgewuergt. Dies entspricht aber der gemeinen Taktik der Politiker, die auf diese Weise Kriege beginnen. Auf diesem sumpfigen Grund wird aber jeder Fortschritt abgeblockt. Gegner der Relativitaetstheorie, die ich kennen lernte, waren in enger Beziehung zur Natur. 37. Wir sind jetzt an der Grenzsituation, wo die Demokratie in Mobokratie und Libidokratie aufspaltet. Ist eine umweltvertraegliche Synthese der beiden moeglich? Wenn nicht, dann ist der Weg aus dieser Sackgasse nur durch antihumanitaere Massnahmen moeglich, da sich Mensch und Tier auf dieser Stufe bei weitem nicht mehr unterscheiden. Eine Vorstufe dieses Szenarios sind die gegenwaertig gefuerten heuchlerischen Kriege. 38. Abgesehen von den dimensionlosen Groessen, wie Feinstrukturkonstanten sind alle uebrigen Groessen abhaengig von den vorhandenen Wechselwirkungen ueber das Komplementaeritaetsprinzip und die Unbestimmtheitsrelationen der Quantenmechanik, die Lichtgeschwindigkeit macht hier keine Ausnahme. Ueber Wechselwirkungen werden Groessen gemessen, deren veraenderte Werte teilweise mit der Renormierung wie das anomale magnetische Moment des Elektrons oder den Lamb-shift berechnet werden. Dazu gehoert auch die Unterscheidung von nackten und abgeschirmten physikalischen Groessen. Auch hier Wunder ueber Wunder der Natur und des Kosmos, die das endliche und erschaffene Erdenwuermchen Mensch nie ertraeumen und begreifen kann. Vom logischen Standpunkt bleibt der Mensch innerhalb seines selbstbezueglichen Systems, Archimedes sagt aber: gebt mir einen festen Punkt ausserhalb und ich werde die Erde aus den Angeln heben. 39. Wie schon oben erwaehnt, bestimmt die Materiedichte die Lichtgeschwindigkeit, welche wiederum die Gravitationskonstante vergroessert. Die Gravitationskonstante ist eine Funktion der Distanz r der gravitierenden Massen. Fuer kleine Distanzen r ist diese Funktion bekannt. Fuer grosse Distanzen r ist die Lichtgeschwindigkeit aus den unterschiedlichen Massendichten durch Interpolation mit den Randbedingungen ko fuer r gegen Null und k1 fuer r gegen unendlich berechenbar. Dies erfolgt mit einer Exponentialfunktion mit dem Exponenten -r/ro, wobei ro von der Struktur der Materiedichte abhaengt. Die groessere Lichtgeschwindigkeit darf nicht als groessere Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums gedeutet werden. Eine vergroesserte Gravitationskonstante bedarf keiner zusaetzlichen dunkler Materie. Eine vergroesserte Lichtgeschwindigkeit wird auch durch Neutrinos, die den Atomkern mit gleichen Ladungen und Elektronen durchqueren, festgestellt, dabei entstehen auch betraechtliche Beitraege durch das Gravitationsfeld mit negativer Feldenergie. 40. Vergleicht man die Massenvergroesserung beim Kollaps von Sternen mit der Massenvergroesserung bei der schwachen Wechselwirkung bei verkleinertem Elementarradius, so zeigt dies analog dass bei noch feineren Materie ein Kollaps moeglich ist. Dieser Prozess kann bis zu kleinsten Dimensionen beliebig fortgesetzt werden. 41. Folgender Brief ging an das Nobelpreiskomitee: Dear commitee. Some time ago I send you a letter concerning the Nobelprize of physics for the interpretation of the background radiation as a proof for the conventional big-bang. My work on the same matter shows that this cannot be the case (see: www.lichtgeschwindigkeit.com) and that this is a totaly faulty interpretation. An answer to my letter is still missing. This year the same Nobelprize was given to two groups for measurements, which shall prove an accelerated expansion of the universe. A sound alternative explanation goes here also another way. A variable velocity of light shows that also the gravitation is variable, so no acceration can take place. The reason for this difference is general relativity, which is a contractory theory and therefore without value. In giving Nobelprizes for this you sustain liars and further discredit your institution. Further details are given on my homepage www.lichtgeschwindigkeit. com. I expect an answer from you therefore a copy of this letter goes an Seine Majestaet dem Koenig Carl XVI. Gustav von Schweden. The reaction will be published in my homepage. Sincerely yours. 42. Die hier vertretene globale Formulierung beachtet den Energiesatz, die lokale relativistische Formulierung hingegen nicht. Die beiden Formulierungen sind demnach nicht gleichwertig, da die globale Formulierung das Verhalten von Massen, Kraeften und Gravitationskonstanten im Gravitationsfelde beschreibt. 43. Wie schon gesagt, geschieht die Abschirmung der Elementarteilchen ueber verschiedene duenne Schichten, die selbst aus Feldquanten bestehen. Hier sind Konfigurationen moeglich wie beim Quantenhalleffekt, die zu einer zusaetzlichen Abschirmung beitragen. Dies im Sinne eines sehr grossen Widerstandes fuer das starke Gravitationsfeld und eines sehr kleinen Widerstandes fuer das schwache Gravitationsfeld. Man vergleiche damit auch die Groessen E und D bzw. H und B in der Elekrodynamik. 44. Was ist Wirklichkeit? Die Musik macht die Leute tanzen oder macht der Tanz die Musik spielen? Loesung einer Differentialgleichung mit zeitabhaengigen Randbedingungen. Tao traeumt er sei ein Schmetterling oder traeumt der Schmetterling er sei Tao? Ich beobachte den Mond oder beobachtet der Mond mich? Schroedinger beobachtet Schroedingers Katze oder beobachtet Schroedingers Katze Schroedinger? Ich beobachte den Mond nicht oder beobachtet der Mond mich nicht, d.h. gibt es den Mond nicht? Beobachter und beobachtetes Objekt bilden nach der Quantentheorie eine Einheit, ebenfalls erklaert mit Holographie und Synchronizitaet. Was sagt die Poesie dazu? G. Keller: Die Zeit geht nicht, sie steht still. Ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts. J.G. Herder: Ein Traum ist unser Leben hier. Wie Schatten auf Wogen schweben und schwinden wir und sind in Mitte der Ewigkeit. Die Eigenschaften der gegenwaertigen Materie sind verchieden von denen des fruehen Universums, die eher mit Geist bezeichnet werden kann im Sinne am Anfang war das Wort. 45. Die Verantwortung gilt nicht nur fuer das was gesagt wird, sondern auch fuer das was nicht gesagt wird. Unabhaengig davon wird jede Aussage kritisiert. Die Wahrheit soll unterscheiden ueber die relative Richtigkeit der Aussagen. Die vielen unzaehligen Strukturen sind durch Interpretation auf die Erfuellbarkeit semantisch zu ueberpruefen. Die Aussagen sind verschieden bezueglich Form und Inhalt. Ueber jede Aussage kann gesprochen werden, daher ueber "keine Aussage" muss nicht geschwiegen werden, falls notwendig mit einer Metasprache. Nichts wird heute mehr gefuerchtet als Wahrheit und Klarheit, insbesondere in der Politik. Um eigenes Nachdenken zu verhueten, wird die Freizeit von Medien kanalisiert und durch sinnlose Veranstaltungen weggestohlen. Das Volk laesst sich aber nicht durchwegs als dumm verkaufen. Ein Zeichen sind die dazu errichteten Zaeune, die vom Mob eingerissen werden. 46. Traegt man den Wahrheitsgehalt einer Analyse als Funktion des Experimentalaufwandes und des Theorieaufwandes auf, so ensteht eine Flaeche, die gefaltet sein kann. Nach der Katastrophentheorie mit zwei Variablen entspricht dieser Teil einer Revolution oder einem Paradigmawechsel. Die ganze Evolution kann mehrere Falten aufweisen. Man vergleiche die Wirtschaft fuer Gewinn, welcher abhaengig von der Nachfrage und der Spekulation mit katastrophalem Bankrott. Oder Aggregatszustaende fluessig und gasfoermig, die Dichte ist abhaengig von Druck und Temperatur mit Siedeverzug oder Kondensation. Analog aber chaotischer geht es beim Wetter mit den Kalt- und Warmfronten zu. Fuer Politiker weniger positiv der Wohlstand als Funktion des Staatseinsatzes und der Freiheit mit der Falte der Verelendung. Oder das Sozialprodukt als Funktion von Forschung und Entwicklung mit der Falte der Abfallentsorgung. Oder die Stabilitaet als Funktion des Friedensaufwandes und des Ruestungsaufwandes mit der Falte der Zerstoerung. Oder analog mit der Funktion des Freiheitskampfes und des Terrorismus auch aus beidseitiger Sicht. Oder der Nahrungsbedarf als Funktion der Nahrungsproduktion und der Bevoelkerungsgroesse mit der Falte der Hungersnot. Oder der Lebensstandard als Funktion der Lohnerhoehung und Geldentwertung mit der Falte der Sparnisverluste zu Gunsten der spekulierenden Immobilienhaendler und Lohnbezueger (indirekter Diebstahl). Oder Informationsgehalt als Funktion eigene Quelle und fremde Quelle mit der Falte Schock. Oder Ordnung als Funktion von Rechtsaufwand und Korruption mit der Falte Chaos und Faustrecht, aber das Chaos selber kann neue Gesetze formieren. Oder die Manipulation als Funktion von Macht und Korruption mit der Falte der Revolution. Oder Heuchelei als Funktion von Charakter und Wahrhaftigkeit mit der Falte der Enttaeuschung. Oder die Schoenheit als Funktion von Koerper und Geist mit der Falte des Monstrums. Oder Lebenstuechtigkeit als Funktion von Genom und Lernfaehigkeit mit der Falte Pathologie. Oder Zuverlaessigkeit als Funktion von Loesen und Klemmen mit der Falte der Havarie. Oder die Evolution als Funktion der Anpassungsfaehigkeit und Lernfaehigkeit mit der Falte des Aussterbens. Oder Sicherheit als Funktion von Komplexitaet und Aufmerksamkeit mit der Falte Unfall. Oder Krankheit und Gesundheit als Funktion von Heilung und Gift mit der Falte des Sterbens. Oder Moral als Funktion von Koerper und Geist mit der Falte der menschlichen Bestialitaet. Oder Reichtum als Funktion von Solidaritaet und Individualismus mit der Falte der Armut. Oder der Erfolg als Funktion von Organisation und Einsatz mit der Falte des Scheiterns. Oder Leben als Funktion von Wille und Wunsch mit der Falte Kollaps. Oder das Leben als Funktion von Instinkt und Intellekt und Intuition mit der Falte des Realitaetsverlustes. Oder die Ereignisse als Funktion von Kausalitaet und Finalitaet und Zufall mit der Falte der Ueberraschung. Oder die Mannigfaltigkeit als Funktion von Analyse und Synthese mit der Falte der Einfachheit. Oder die Kultur und der Mythos als Funktion von Glaube und Struktur mit der Falte Chaos. Oder das Ziel als Funktion von Idealismus und Realitaet mit der Falte Enttaeuschung. Oder Bestaendigkeit als Funktion von Mensch und Natur mit der Falte des Einbruchs. Oder Information als Funktion von Informationsdichte und Lebensdauer der Speicher mit der Falte Informationsverlust. Oder Selektion als Funktion von Informationsschwemme und Brauchbarkeit mit der Falte des Vergessens. Oder die Umwelt als Funktion von Luxus und Bequemlichkeit mit der Falte der Verwuestung. Oder die Planung als Funktion kurzfristig und langfristig mit der Falte der Krise. Oder Wertung als Funktion von Manipulation und Heuchelei mit der Falte Verlust des Vertrauens. Oder das Verstaendnis als Funktion der Sinne und der vorhandenen Begriffe als Werkzeug mit der Falte einer begrenzten Einsicht und Unerklaerlichkeit ohne jede Struktur. D.h. das Erforschliche grenzt an das Unerforschliche. Oder der Nutzen als Funktion der Kosten und Schulden mit der Falte des selbstverschuldeten Vergangenheit und Zukunft mit der Falte der Verelendung kuenftiger Generationen. Oder der Glaube als Funktion des Theismus und Atheismus mit der Falte der Taeuschung und des Aberglaubens. Oder die Realitaet als Funktion messbar und nicht messbar mit der Falte Okkultismus. Oder die Gewissheit und Wahrheit als Funktion von Inhalt und logischer Abstraktion mit der Falte eines Widerspruchs oder einer Tautologie und Ungewissheit fuer das Scheitern in einer Pathologie. Oder die Harmonie als Funktion von Ruecksicht und Stimmung mit der Falte Bruch. Oder der Erfolg als Funktion von Fleiss und Ausdauer mit der Falte Verlust. Weitere Situationen sind moegich. Die Beispiele zeigen, dass der Mensch von unzaehligen Katastrophen umgeben ist. die er meist selbstverschuldet hat. Dazu kommen die vielen Luegner auf dem Wege zur Wahrheit. Die Flaeche mit der Falte kann auch geschlossen sein, falls Gedaechtnis und Nachhaltigkeit wichtig werden oder bei Reversibilitaet einseitig sein. 47. Eine abgeschirmte Ladung geht je nach Modell mit der Distanz exponentiell gegen null oder mit einer Potenz, wegen der korpuskularen Quantennatur fast gegen null. Ein einfaches Modell mit aktivierten und verschobenen Ladungen zeigt, dass eine abgeschirmte Ladung mit dem Radius exponentiell nach null abfaellt. Dies gilt allerdings nur bis zu einem bestimmten Radius der aus der normierten Feinstrukturkonstanten folgt. Beispielsweise waechst dieser Radius auch bei zunehmender Dielektrizitaetskonstanten. Dieses Modell gilt auch fuer andere Kraefte wie beispielsweise fuer Gravitationskraefte. Hier kann die Abschirmung unsymmetrisch sein, eine veraenderte Gravitationskonstante ist anstelle von dunkler Materie einer lokalen Renormierung, man vergleiche Gezeiten, der Gravitationskonstanten vorzuziehen. Mit Neutrinos kann die Uebergangszone der abgeschirmten Ladung untersucht werden. 48. Archimedes sagt: Gebt mir einen festen Punkt und ich werde die Erde aus ihren Angeln heben. Die dimensionslosen Feinstrukturkonstanten erfuellen diese Bedingung und ergeben eine neue Physik, die alles bisherige in den Schatten stellt. Die sogenannten Schwarzen Loecher in den Zentren der Galaxien haben nicht millionen oder milliarden Sonnen verschluckt, sondern eine einzige grosse Sonne bringt entweder einen Neutronenstern oder entsprechend grosse Masse. 49. Das Drehmoment auf den Kreisel in einer Umlaufbahn kann erklaert werden durch dieWechselwirkung des Universums auf die deformierte Abschirmung der Massen. Bei einer Eichtransformation entsteht ein Drehmoment durch die Massenladung analog zur elektrischen Ladung ein elektrisches Feld. Eine Dyname hat neben dem Drehmoment eine Kraft, die als Produkt von Masse und Lichtgeschwindigkeit des raeumlichen Gradienten der Lichtgeschwindigkeitsaenderung mit den Randbedingungen k=1 und k*, da es sich hier um keine Welle sondern eine Kraft bei konstanter Gesamtenergie handelt, berechnet werden kann und einen Beitrag zur Periheldrehung ergibt. Durch die Evolution des Universums entsteht analog ein kovarianter zeitlicher Gradient der Lichtgeschwindigkeitsaenderung, multipliziert mit dem Impuls und der kovarianten Zeit ergibt dies einen Beitrag zur Energie des Universums. Drehmoment, Kraft und Energie zeigen hier den Zusammenhang mit dem Feld der Lichtgeschwindigkeit. 50. Das Licht besteht aus Welle und Photon mit Drehmoment. Wobei dieses bei variabler Lichtgeschwindigkeit k oder k* konstant bleibt. Dies bedeudet zwei weitere Freiheitsgrade des Lichtes als Synthese von Teilchen- und Wellenaspekt. 51. Die neue Elementarlaenge nach Planck folgt ebenfalls aus der Gravitationsselbstenergie und der Unbestimmtheitsrelation. Innerhalb der Elementarlaenge ist die Distanz mit bekannter Materie nicht definiert oder sogar sinnlos. 52. Ist der Eindruck richtig, dass die Maxwellgleichungen mit Faraday gleichsam aus dem Nichts entstanden sind? Tatsache ist, dass der Vorlaeufer MacCullagh mit einem Aethermodell wesentliche Vorarbeit geleistet hat. Daraus sind durch Anpassung an die Realitaet nachher die Maxwellgleichungen entstanden. Viele Einsichten sind auf die Beitraege eines Kollektivs zurueckzufuehren. Das Individuum das den Schlussstein einsetzt wird nicht sicher als Erfinder herausgehoben. Beispielsweise wird die Funktechnik Marconi ausgezeichnet obwohl Tesla und andere wesentliche Beitraege geleistet haben. 53. Warum strahlt das Elektron im Atomverband nicht? Hier gelten die Unbestimmtheitsrelationen fuer Licht, damit verschwindet die Retardierung t-v/c, es entsteht keine Strahlung. Ferner folgen Elektronen mit der Geschwindigkeit v fuer eine kooperative Bewegung Unbestimmtheitsrelationen, d.h. eine Retardierung t- x/c verschwindet ebenfalls. In beiden Faellen sind Energie und Impuls stark korreliert. Das runaway Elektron findet hier eine Erklaerung. 54. Eine einheitliche Theorie waere in jeder Beziehung homogen und eintoenig. Die Abschirmung des Aethers bringt aber eine Hyrarchie der Wechselwirkungen mit dem Faktor 10 hoch 8 zwischen Leben und Atom. Dies in unbegrenzten Stufen der Quadratwurzel abwaerts und dem Quadrat aufwaerts, das entspricht dem anthropischen Prinzip. 55. Gibt es freie negative Massen? Bei gleichzeitiger Entstehung von positiven und negativen Massen stossen sich dieselben gegenseitig ab, so dass sich dieselben getrennt in verschiedenen Weltgegenden oder Welten befinden muessen. Man vergleiche damit die Loeslichkeit und Loeslichkeitsgrenzen in der Materie. Himmelsobjekte wie Quasare zeigen die Moeglichkeit von anderen Materieformen. 56. Das erfolgreiche Standardmodell der Elementarteilchen mit Bruch der Eichinvarianz benutzt den Reduktionismus mit grossem ad hoc konstruktivem Aufwand, der unglaubwuerdig wirkt. Teilchen werden verschluckt in neuen Teilchen, dazu soll das Higgsboson alle Massen liefern. Obwohl alternative und vernuenftige Theorien fuer das Massenproblem bestehen, wird daran festgehalten. Man glaubt mit dieser Mode zur Gesellschaft zu gehoeren, so wie man Jeans und ein Handy hat. 57. Die Supraleitung kann durch den Bruch der Eichinvarianz mit dem Kollaps einer Wellenfunktion erklaert werden. Da eine Anziehung der Elektronen entsteht, geht die Lichtgeschwindigkeit gegen null, dies fuehrt zu einer Massenzunahme der Lichtquanten und Licht nur bis zu einer gewissen Eindringtiefe zulaesst. Die Wellenfunktion von mehreren Variablen kann wie bei der Katastrophentheorie mit Falten mehrdeutig sein. Bei Aenderung der Variablen kann ein Kollaps stattfinden. 58. Die vielen idealen Voraussetzungen schraenken die Mannigfaltigkeit der Objekte stark ein, beispielsweise ist die Stetigkeit von Funktionen und ihren Ableitungen in der Realitaet gar nicht erfuellt, die Unstetigkeit bringt aber meist eine fast nicht zu bewaeltingende Komplexitaet. 59. Die Richtung des Pfeiles der Zeit verletzt die Zeitumkehr der Gleichungen, erhaelt aber den Erhaltungssatz des Impulses, der bei einer Zeitumkehr die Richtung der Geschwindigkeit umkehrt. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit einer Umkehr von Vorgaengen sehr klein, insbesondere auch da der Raum unendlich ist und fortwaehrend neue Materie mit neuen Szenarien entsteht. Unordnung oder die Entropie waechst. 60. Ein formaler Ausbau der Theorie geht im Sinne von Rainich und Wheeler in Richtung Quantengeometrodynamik, aber mit variabler Lichtgeschwindigkeit. 61. Das relativistische Biot-Savart Gesetz genuegt ebenfalls dem Prinzip Aktion gleich Reaktion fuer das Quadrat der Geschwindigkeit analog der Zentrifugalkraft die mit dem uebrigen Weltall zu erklaeren ist, d.h. es bestehen auch elektromagnetische Wechselwirkungen mit dem Weltall. 62. Neben einer physikalischen Chemie soll es auch chemikale Physik geben.Die Stabilitaet der Netzwerke soll durch Untersuchungen der Instabilitaet, z.B. der Frequenz und Amplitude von Schwingungen ergaenzt werden. Die Gotteslehre muss auch den Fluegel einer mythischen Satanslehre beinhalten. Alle Uebergaenge zwischen Gut und Boese sind zu untersuchen. Der Weg vorwaerts hat auch einen rueckwaertigen Teil. Dieser Teil ist nicht im Blickfeld und wird nur wissenschaftlichen Helden zugetraut, was schon in Mythen von Orpheus und Euridike festgehalten ist. Der erfolgreiche Mensch schaut vorwaerts und geht der Ungewissheit entgegen. Der geschaffene endliche Mensch muss aber auf der Suche nach einem Gesamtbild scheitern. Darueber hinaus gibt es Zeichen und Wunder, die als Wegweiser auf verborgene Welten hinweisen. Was fuer den Menschen wirklich bleibt sind Kultur mit sinnvoller Kunst und ehrlicher Wissenschaft insbesondere die unvergaenglichen Werke der Musik und Literatur. 63. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantenmechanik verlangt ein abzaehlbare Mannigfaltigkeit. Das Kontinuum entsteht durch Bewegung, ein statisches Kontinuum ist ausgeschlossen, d.h. die festen ein und hoeher dimensionalen Gebilde duerfen in einem fortwaehrend entstehenden und vergehenden Prozess nicht auftreten, ansonsten die Interpretation nicht allgemein gueltig waere. 64. Schoenheit in der Natur und Haesslichkeit der uebrigen Welt ist eine Ansicht, die sich haeufig als Irrtum erweist. Man vergleiche die guten Ethiklehren mit dem realem Leben. 65. Wegen des Aharonow-Bohm Effektes fuer die Wellenlaenge der Materiewelle anstelle von mv ist der Ausdruck /mv-qA/ mit dem Vektorpotential A. Bei anwesendem Magnetfeld und der Ladung q, wobei sich qAds/h als Phasenaenderung erweist. 66. Die physikalische Realitaet wird durch eine komplizierte Funktion von mehreren Veraenderlichen beschrieben, die heutige Physik bewegt sich aber in einem Tangentialraum an einem Punkt dieser Funktion, d.h. in einem linearisierten ebenen Raum, wobei bei einer Extrapolation erhebliche Abweichungen entstehen. 67. Eine qualitativ falsche Theorie kann quantitativ meist nicht richtig sein. Die quantitative Uebereinstimmung in einem bestimmten Bereich spricht nicht fuer die Richtigkeit der Theorie. Eine Tangente oder ein Kreis an eine Kurve kann dort beliebig genau angepasst sein, obwohl die Kurve keine Gerade oder ein Kreis ist. Diese Situation tritt bei einer Stoerungsrechnung und bei der Renormierung auf. Beispielsweise sind viele Konstanten in der Tat variabel. Ebenfalls bringt die Eichtheorie das Drehmoment fuer einen Kreisel und die Kraft fuer die Periheldrehung der Planeten. Mit dieser Kraft folgt wunderbarerweise die Planetenbewegung einschliesslich der Perihelbewegung. Dies zeigt, dass mechanische Begriffe weiterhin gueltig sind. Die allgemeine Relativitaetstheorie ist zu abstrakt und verliert wesentliche Kontakte mit der Realitaet. Von diesem Gesichtspunkte aus muessen die alten Resultate zufaellig und/oder manipuliert sein, wie wahrscheinlich viele andere Resultate der Physik und Wissenschaft. 68. Verschiedene Felder und die Abschirmung ihrer Ladungen beeinflussen sich, so kann ein starkes Gravitationsfeld die abgeschirmte elektrische Ladung verkleinern und somit das Volumen eines Festkoerpers vergroessern, dasselbe gilt fuer die Ladung der Massen. Man vergleiche die Anziehung in Galaxien, und die Kontraktion der Erdoberflaeche. 69. Kant scheitert mit der Logik an den Antinomien in der Unendlichkeit von Raum und Zeit. Durch eine abzaehlbare Mengenlehre oder eine topologische Geometrie ist das Problem nicht geloest. Eine unendliche Folge von Metatheorien zeigt die pathologischen Eigenschaften dieser Loesungen, wo der Mensch sich selbst als Gott in diesem Reduktionismus vorstellt. Dies ist wirklich satanisch. Ist der Raum absolut oder relativ? Dies ist eine unentscheidbare Frage. Der diskrete absolute Raum und der bewegte kontinuierliche relative Raum sind verschiedene Seinskategorien, die nicht reduzierbar sind, diese Problematik zeigt die intuistische Mathematik. 70. Die Erhaltungssaetze folgen nach dem Theorem von Noether aus der invarianten Lagrangefunktion. Fuer das ganze Universum gelten die Erhaltungssaetze aber nicht, daher gibt es diese Lagrangefunktion nicht. Dies aber auch weil die meisten Konstanten variabel sind und auf anderem Wege zu ermitteln sind. 71. Darf es sein, dass an oberster Front einige Leute meist mit schrecklichem Bildungsniveau die oeffentliche Meinung formen und den wirklichen Fortschritt blockieren? Dazu versuchen sie Macht und persoenliche Vorteile mit allen Mitteln zu erhalten. Schwachsinnige Menschen duerfen nicht an schwierige Stellen gestellt werden. Keine Regierung ist besser als eine schwachsinnige Regierung. Dies in beiden Bedeutungen Anarchismus und politischer Zerstoerung. 72. Ich hatte einen Traum, dass bei einer Veranstaltung viele Leute mit Begeisterung im Sinne einer Zukunft ohne Vertrauen in eine geschenkte Gnade selbsttaetig und erstaunlicher Hilfsbereitschaft mithalfen. Dabei war mir bewusst, dass meine eigenen Kraefte laengst nicht hinreichen, aber stets im Glauben, dass das Dasein nicht sinnlos ist. Der Mensch hat es in der Hand trotz allem Pessimismus die Tore der Zukunft aufzumachen. 73. Setzt man die Lagrangefunktion L=E=mcc mit k=1 und k* oder k*=k, so folgt in erster Ordnung und zweiter Ordnung eine Traegheitskraft in Bewegungsrichtung aus den Eulergleichungen fuer ein Potential das Bewegungsgesetz mit der bekannten Periheldrehung. Es gibt keinen Unterschied zwischen transversaler und longitutinaler Masse. Schwere und traege Masse sind hingegen verschieden. 74. Bei mehreren Koerpern ist fuer jeden Koerper der Einfluss der Lichtgeschwindikeit auch der uebrigen Koerper zu berechnen.Die Lagrangefunktion ist die Summe der Energien der einzelnen Koerper. Die Bahnen folgen aus einem Mehrkoerperproblem. Das Aktion-Reaktionprinzip der Kraefte bleibt in erster Ordnung gueltig, aber ab drei Koerper entstehen Mehrkoerperkraefte. Fuer Galaxien kann dies einen erheblichen Massenzuwachs bedeuten. 75. Analog und dual setzt man die vektorielle Lagrangefunktion des Impulses mit k*=1 und k oder k*=k folgt aus den Eulergleichungen ein Bewegungsgesetz. Bei positiven oder negativen Teilchen bewegen sich dieselben an ihren Ort, wie ein Schiff. Flugzeug oder Ballon, oder die Schwerkraft ist gemaess franzoesischen Physikern die Kraft von einstroemenden Teilchen. Bei negativen und positiven Massen erhoeht sich die Geschwindigkeit derselben mit Zusammenballung und Zerstreuung. 76. Die Aenderung der Teilchengeschwindigkeit dividiert durch die Teilchengeschwindigkeit ist gleich der negativen Aenderung der Phasengeschwindigkeit dividiert durch die Phasengeschwindigkeit. Die Beschleunigung und damit die Kraft erklaert sich als Aenderung der Phasengeschwindigkeit. Die Mechanik und ueber die Energie die Quantenmechanik zeigen die Entstehung ihrer Gesetze waehrend der Entwicklung des Universums. 77. Um die Konvergenz zu erreichen werden bei der Renormierung Elementarlaengen, Ruhemassen von Photonen wegen Bruches der Eichinvarianz ferner Elementarmassen eingefuehrt, dies alles weil die Kopplungskonstanten unveraendert gehalten werden.Hingegen wird eine Aufspaltung der Distributionen vorgeschlagen. Zur Erhaltung der Energie wird mit Erfolg an der Singularitaet herumgeflickt was das Zeug haelt. Die dimensionale Renormierung zeigt, dass eine tiefere Schicht mit weiteren Teilchengebilden notwendig ist. Neben den Feinstrukturkonstanten werden zur Renormierung Bedingungen wie Ward-Identitaeten und Renormierungsgruppen benutzt. Jedes Teilchen ist durch die uebrigen Teilchen bestimmt. Hoelderlin sagt wo die Gefahr ist, da ist die Rettung nahe. Die Natur heilt sich selber. Fuer dies geht k je nach dem Vorzeichen der Ladung von null bis eins oder von unendlich bis eins und von null bis imaginaer unendlich. Dies ermoeglicht einen Koerpertransport mit Ueberlichtgeschwindigkeit. 78. Eine universelle Sprache muss durch die Randbedingungen fuer viele Situationen anpassungsfaehig sein. Sie umfasst auch die hoehere Praedikatenlogik und die Unendlichkeit mit der transfiniten Induktion mit oertlich und zeitlichen Nebenbedingungen sollen die Gesetze der Mathematik und Physik folgen. Die Sprache mit null und eins schliest auch unendliche Zeichenfolgen ein. 79. Durch die Kritik der Sprache und der Wissenschaft werden die Begriffe zunehmend genauer und formal bestimmter inhaltlich aber immer unbestimmter, derart dass wesentlich verschiedene Dinge auf das gleiche reduziert werden. Z.B. werden diskrete Mengen auf kontinuirliche Menge reduziert. In derPhysik entspricht dies der Unbestimmtheitsrelation z.B. von Ort und Impuls. Die Umgangssprache ist ein Kompromis beider Extreme. Da der Kompromis verschieden ausfallen kann sind scheinbare Widersprueche moeglich. Die haelfte der Menscheit ist schwachsinnig und fuehrt die Demokratie in eine Katastrophe. Dies ist der Dreischritt nach Hegel These, Antithese und Synthese. Warum ist etwas und eher nichts? Diese Frage wird auch eine reduktionistische Wissenschaft mit Finalitaet und Kausalitaet nicht beantworten koennen. 80. Ein Verstaendnis der Grammatik entsteht, wenn diese in eine Philosophie eingebettet ist. Nach Descartes ist das Ich definiert, wobei sich sofort das Du meldet, die sich gemeinsam gegen das Er abgrenzen. Die Taetigkeit der Personen und Dinge verbindet diese durch das Verb. Die Verben empfangen und geben bedeuten einen Symmetriebruch durch Kollaps, so dass eine Sie entsteht mit dem erzeugten Es, daher sind drei Artikel gegeben. Diese Personen existieren ebenfalls in den Mehrzahlformen. Der Satz hat symmetrisch meist eine aktive und passive Form. Da das Verb einen bestimmten Fall fordert, entstehen neue Formen. Dies entspricht einer groben Klasseneinteilung gemaess der Philosophie nach Katagorien und Praedikativen. Meist sind dies im Deutschen als Nominativ, Genitiv,Dativ und Akkusativ bezeichnet. Viele neue Formen fuer die Personen und Dinge entstehen auch hier. Die Zeit mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unterscheidet Realitaet (Sein) und Moeglichkeit (Kausalitaet) sowie passive Formen. Im Raum mit einer Bewegung ist eine Richtung definiert Der Erfahrungsraum hat drei unabhaengige Richtungen. Daher der gemeinsame Ursprung derGrammatik in den Sprachen, die sich nur in Woertern und Formen unterscheiden. Analog fuer die Musik mit Noten und Formen, wie Tonhoehe und Rhythmus. Wie ist die Sprache, Mathematik und Physik aus der Musik entstanden ? 81. In der Sprache muss zwischen Ojektsprache und Metasprache unterschieden werden. Analog in der Physik zwischen Objektphysik und Metaphysik, D.h. es ist zu unterscheiden zwischen relativer Zeit und absoluter Zeit. 82. Newtons Bewegungsgesetz gibt die bekannte Periheldrehung. Dabei ist k*=1 und k oder k*=k mit der transversalen Masse und das Potenzial entspricht der Gravitationskraft. Hier wird von der Kraft ausgegangen und nicht von der Energie, daher sind schwere und traege Masse verschieden . 83. Kollapse und Phasenuebergaenge sowie Symmetriebruch auf verschiedenen Stufen bedingen neue Bosonenfelder. Werden diesen Feldern Fermiteilchen zugeornet, beispielsweise Higgsteilchen, so waechst die zugehoerige Teilchenmasse stark an, eine Anregung wird unwahrscheinlicher. Diese Teilchen sind daher erzeugt und praktisch nicht unbedingt notwendig. 84. Ein Wassertropfen zerfaellt in viele feinere Troepfchen. Niemand wird diesen Endzustand naeher begruenden. Dasselbe gilt fuer den gegenwaertigen Zustand des Universums, eine Begruendung fuehrt meist auf Scheinprobleme. 85. Die uebertriebenen gegenwaertigen Spekulationen der theoretischen Physik verlieren den Kontakt mit der Realitaet und bleiben gegenueber frueher fruchtlos. Viele vorliegende Probleme werden ignoriert . Es ist nicht so, dass jede mathematische Theorie in der Natur realisiert sein muss. 86. Durch Erweiterung der axiomatischen Systeme mit Logik und idealer Elemente koennen diese vereinfacht und eindeutig gemacht werden. Beispielsweise folgt die euklidische Geometrie durch die zweistufige Logik durch die Eigenschaft von Eigenschaften. Zieht man im selben Abstand auf derselben Seite einer Geraden die Parallelen und fordert dass diese dieselbe Gerade bilden, so folgt die euklidische Geometrie. Die projektive Geometrie folgt durch Einfuehrung uneigentlicher Elemente. Unendliche Aussagen in der Logik fuehren auf das Auswahlaxiom. Ideale Elemente fuehren auf eine eindeutige Kontinuumshypothese. Die klassischen Axiomensysteme sind stark reduktionistisch. Durch Einfuehrung innerhalb der Axiomensysteme von mehreren nicht reduktionierten Objekten und mehreren verschiedenen Logiken gelangt man endlich wieder zur klassischen aristotelischen Logik und schliesslich bei Widerspruchsfreiheit zur Tautologie A=A ausserdem zu A=nonA. Im letzten Fall ist die Theorie zermalmt und alles erweist sich als Heuchelei und nichtig wie Schaumschlaegerei. Gewissheit darueber besteht niemals. Auch Semantik und Modelltheorie bringen keine Linderung. 87. Im Klartext schwachsinnige, kriminelle und heuchlerische Politik aktuell: Fuehren wir schnell den arabischen Fruehling durch. Dies alles auf Kosten des Buergers. Dies zeigt den Lumpencharakter vieler Politiker und Bankiers. Im Westen wird das heilige Russland fortwaehrend unter Fuehrung der USA in den Dreck gezogen. Der Bombenjanky will aber seine kriminelle Vergangenheit nicht aufbereiten. Seine Vasallen unterstuetzen vielmehr seine Kriegsfuehrung indirekt ueber Banken und direkte Unterstuetzung. Die Kriege im nahen Osten zeigen dies in aller Deutlichkeit. Der Kniefall der Schweiz mit der Aufweichung der Neutralitaet bringt dazu direkt und indirekt militaerische Hilfe, dabei werden kriminelle Aktionen an der eigenen Bevoelkerung absichtlich verschwiegen. In Armut leben ist besser als Reichtum aus schmutzigem Geld, das gegenwaertig durch die EU als Papier fast in jeder Menge gedruckt wird. Die EU und USA polarisieren die Nachbarstaaten. Der Nationalsozialismus versuchte Europa durch kriegerische Mittel zu vereinigen, die EU versucht dies nun durch Luegen und Heuchelei zu erreichen, wobei die USA das abgelaufene Vorbild bilden. John F. Kennedy sagte die Gangster draengen an die Macht. Wie weit ist heute dieses Ziel erreicht? 88. Die Entwicklung ist eng mit der Entwicklung der Werkzeuge verbunden. Obwohl weiter mit Wasser gekocht wird, koennen in Zukunft die Werkzeuge weiter verbessert werden. Fuer die unbezwingbare Realitaet sind unbezwingbare Werkzeuge zu schmieden. Wenn nicht materiell, so doch geistig. Jetzt endlich aber in unendlicher Zeit unendlich. 89. Mit dem Reduktionismus im Unendlichen wird ein indirekter Beweis mit dem tertium non datur mehr als fragwuerdig. Das Diagonalverfahren nach Cantor gibt einen indirekten Beweis in dem eine nichtabzaehlbare Menge als abzaehlbar angenommen wird, dies ist aber nicht die einzige Alternative, da damit dieExistenz ueberabzaelbarer Mengen erzwungen wird. Auch der Goedelsche Beweis aehnelt dem Diagonalverfahren, wobei Beweise mit numerierbaren Schritten vorausgesetzt werden. Der logische Reduktionismus baut sich sein eigenes Gefaengnis in dem er gefangen bleibt. 90. Die Philosophie unterscheidet verschiedene Seinsschichten. In der Technik und Naturwissenschaften werden verschiedene Wirklichkeitsschichten festgestellt. In der Elektronik werden durch Felder Elektronenstroeme fast leistungslos gesteuert, dies entspricht der Relaisfunktion als Element der Kybernetik als Verstaerkung. Die kleinen Nervenstroeme steuern betraechtliche Muskelleistungen. In einer hoeheren Wirklichkeitsschicht werden die Nerven gesteuert vom Geist. Diese Hyrarchie geht nach oben und unten weiter. Die verschiedenen Schichten der Elementarteilchen erzeugen bei einem Kollaps betraechtliche Kraefte, die zu einem Verstaendnis der Physik beitragen. Missbrauch der Kybernetik sind beispielsweise Drohnen und schwere Baumaschinen, da eine heilloser Eingriff in die Natur vorliegt insbesondere beim kriminellen Kapitalismus. Die Reduktion zu einer Wirklichkeitsschicht muss scheitern. 91. Das Standardmodell mit der Eichtheorie beruht auf minimaler Kopplung,damit Renormierung erreicht wird. Dies ist aber eine verduennte Naeherung an die Realitaet, die unendlich tief ist und der menschliche Massstaebe unzulaenglich sind. Diese werden ignoriert, so dass Irrlehren verbreitet werden, was ich gluecklicherweise schon sehr frueh erkannte. Mit einer Micky Maus Demokratie ist keine profunde Religion zu bekaempfen. 92. Die Verabsolutierung der Begriffe Relativitaetsprinzip in der Physik und Abzaelbarkeit in der Mathematik ist eine verhaengsvolle Reduktion in den sogenannten exakten Wissenschaften. Die Verallgemeinerung des Relativitaetsprinzips fuehrt auf Widersprueche. Die Verallgemeinerung der Abzaelbarkeit fuehrt auf Absurditaeten. Der anfaengliche Erfolg des Relativitaetsprinzips wird spaeter zum Verhaengnis. 93. Wie Goethe im Gedicht „Allerdings“ die Physik als zwiespaeltig erkannt hat, ist auch die heutige Physik mehr denn je als solche begriffen. Das Universum hat eine Tiefe in die Unendlichkeit wie sie die heutigen Stutzergenerationen nicht wahr haben will. Sie halten einen Kratzer am ewigen Universum als Weltall selber und verbreiten laufend Luegen mit den Medien des Elektronikschrottes unter die Leute als ob es nicht schon genuegend Dummkoepfe gaebe. Bescheidenheit statt Wissensduenkel , waere hier angebracht, da wir praktisch nichts absolut wissen koennen. Der Reduktionismus scheitert an den unbeachteten Chiffren der Wirklichkeit, auch geistiger und materieller Diebstahl fuehrt nicht aus der Sackgasse. Dies ist wissenschaftlicher Aberglaube und dies in unserer gelobten Zeit. 94. Eine hilfsbereite Person hatte eine Besprechung mit einer leitenden Persoenlichkeit der theoretischen Physik der ETH ueber meine Theorie aufgrund der Unterlagen im Internet. Obwohl dem amerikanischen Ranking und mit Hilfe weiterer Mitarbeiter blieb die Theorie voellig unverstanden, wie so oft bei sehr neuen und einfachen Sachverhalten. Der Zeitaufwand fuer das Studium derselben war offenbar sehr gering, da keine zusaetzliche Zeit im heutigen Universitaetsbetrieb verfuegbar sei. Der Zeitaufwand ist gering fuer Plagiate und vorhandene gelaeufige Ideen, die von den Hochschulen skrupellos uebernommen werden. Ohne mit dem Autor Kontakt aufzunehmen, glaubt man sogar die Theorie auf dem Servierbrett zu erhalten, obwohl dahinter jahrzehntelange muehsame Arbeit steckt. 95. Eine erwaehrendswerte andere Episode betrifft einen bekannten Journalisten. Aufgrund meiner interessanten homepage versuchte er einen Bericht in einer Zeitschrift unterzubringen. Da das Interesse durchwegs fehlte, konnte die Absicht nicht verwirklicht werden. Es wird offenbar durch die Medien nur publiziert was zur Manipulation der Leser notwendig ist. Es gibt dort nur Luegen und Angst vor der Wahrheit. 96. Penrose versucht alle Wege aufzuzeigen, die zur Realitaet fuehren. Dabei ist die allgemeine Relativitaetstheorie mit der Geometrisierung im Mittelpunkt, in der Relativitaetstheorie und Quantentheorie vereinigt werden sollen. Die allgemeine Relativitaetstheorie ist aber tatsaechlich tot, so dass weitere Fortschritte von der Quantentheorie zu erwarten sind. Die Versuche von Penrose muessen scheitern. Die Natur der Materiewellen bedingt eine komplexe Wellengleichung, da aber alle Resultate real sein muessen, gehorchen die Differentialgleichungen mit anderen Feldern der lokalen Eichinvarianz. 97. Ein ganzer Mensch ist ohne Ideologie. Eine Ideologie wird aber aufgezwungen, indem dazu Auszeichnungen vergeben werden, die sich spaeter als wertlos erweisen. 98. Das Ziel dieses Abschnittes ist ein kurzer Abriss der neuen Physik zu geben, damit Interessenten einen schnellen Ueberblick erhalten. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die auf der Relativitaetstheorie aufgebaute Physik als Kuriositaet in die Rumpelkammer der Wissenschaftsgeschichte gehoert. Das Relativitaetsprinzip insbesondere die Forderung einer konstanten Lichtgeschwindigkeit ist zu verwerfen, da hier Widersprueche auftreten. Eine variable Lichtgeschwindigkeit hingegen zeigt diese Widersprueche nicht und fuehrt neben veraenderlichen Raum- und Zeitnormalen zu einer mit der variablen Lichtgeschwindigkeit veraenderlichen Masse. Die Folgen sind gewaltig, beispielsweise entsteht bei einem Gravitationskollaps eine Masse die um die Groessenordnung einer Milliarde anwaechst. Das Universum ist bei linearer Ausdehnung um den Faktor 10 hoch 13 groesser als die bekannte aktuelle Groesse. Einzig die dimensionslosen Feinstrukturkonstanten sind fest, die dimensionsbehafteten Groessen sind variabel. Daraus laesst sich beispielsweise die Veraenderung der Gravitationskonstanten berechnen. Die Singularitaet im Zentrum einer Masse verschwindet. Die Ablenkung des Lichtes in Massennaehe ist ebenfalls vorhanden. Aus der Feinstrukturkonstanten laesst sich die Masse des Protons und des Elektrons berechnen. Der feste Wert der Feinstrukturkonstanten ist sozusagen der feste Punkt des Archimedes von dem die Erde aus ihren Angeln gehoben wird. Die Abschirmung der elektrischen und massiven Ladungen ueber viele Groessenordnungen erklaert zahlreiche Phaenomene im Verlauf der Entwicklung des Universums. Die Materie desUniversums ist im Laufe der Entwicklung entstanden und dauert auch heute noch an. Daraus ergeben sich neue Moeglichkeiten die Energieprobleme zu loesen. Die Materie laesst sich als Leerstelle in einem kompakten Aether verstehen, d.h. der Mensch lebt in totaler Illusion. Weitere Details und Tatsachen findet man in der Homepage www.lichtgeschwindigkeit.com. Neben Antworten zur Kosmologie gibt es Antworten zur Elementarteilchenphysik insbesondere zum Massenproblem der Bosonen fuer die schwache Wechselwirkung und die uebrigen Wechselwirkungen. Das Problem der Ueberlichtgeschwindigkeit der Neutrinos hat eine Loesung in diesem Rahmen. Literatur: 1. E. Muff, Vom Wasserstoffatom zum Universum, Helvetica Physica Acta Vol. 71, Separanda 1, Seite 29, (1998). 2. Verschiedene Manuskripte hauptsächlich: a) Vom Wasserstoffatom zum Universum, b) Aethersubstrat und Relativitätstheorie. Autor: Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland.CH 30.10.99,,
Erwin Muff, Physiker ETH, Wiberg 4, CH-6212 St.Erhard, Switzerland. Eine variable Lichtgeschwindigkeit kann homogen lokal und global sowie raeumlich und zeitlich in ruhendem und bewegtem Medium durch den symmetrischen Metriktensor und umgekehrt beschrieben werden. Im inhomogenen Fall bei richtungsabhaengigem Betrag der Lichtgeschwindigkeit ist dieser Tensor richtungsabhaengig. Innerhalb von Festkoerpern beispielsweise wird dies durch inhomogene Kristallfelder bewirkt. Im Vakuum sind weitere Eichfelder einzufuehren. Im homogenen Fall ist das Metrikfeld das zugehoerige Eichfeld, wobei aber im Minkowskiraum eine variable Lichtgeschwindigkeit bestehen bleibt. Neben dem Metrikfeld gibt es beispielsweise ein skalares Gravitationsfeld und ein vektorielles elektrisches Feld, beschrieben durch die Vektorpotenziale. Diese Felder werden in einer sechs dimensionalen Kaluzatheorie vereinheitlicht. Der zu den sechs Dimensionen gehoerende Kruemmungskalar zerfaellt in den ueblichen Kruemmungskalar der vier Dimensionen und die Energiedichte des elektromagnetischen Feldes sowie die Energiedichte des skalaren Feldes dividiert durch das Quadrat des Potenzials selbst, schliesslich erscheint eine zweite Ableitung des Potenzials. Im vorletzten Fall kann die Integrationskonstante des Potenzials negativ so gewaehlt werden, dass fuer grosse Entfernung der Faktor 1/2 fuer die Energiedichte entsteht, dabei setzt man die Terme der Feldenergie der Gravitation negativ gegenueber demjenigen des elektromagnetischen Feldes. Es ist zu beachten, dass die Feldenergien fuer elektromagnetische Felder und Gravitationsfeld mit dem Metrikfeld ebenfalls in den Feldgleichungen insbesondere ueber die Lagrangedichte des sechs dimensionalen Raumes gekoppelt sind. Diese Verbindung spricht nochmals gegen ein allgemeines Relativitaetsprinzip. Zur Eindeutigkeit der Loesungen der Feldgleichungen wird die kovariante Ableitung des sechs dimensioalen Metrikfeldes als Tensordichte null gesetzt. Fuer das elektromagnetische Feld ist dies eine Lorentzbedingung, ferner verschwindet die zweite Ableitung in der Energiedichte der zugehoerigen Feldgleichung. Im inhomogenen Fall beachtet man wiederum den Radius des Wasserstoffatomes der proportional zur Dielektrizitaetskonstanten oder die de Broglie Wellenlaenge, die umgekehrt proportional dazu ist. Verallgemeinert man den Kehrwert der Dielektrizitaetskonstante auf einen Tensor, so wird die zugehoerige Lichtgeschwindigkeit richtungsabhaengig, Der Metriktensor ist dann von der Bahnrichtung abhaengig. Der Energie-Impulstensor wird hier richtungsabhaengig gewaehlt, beispielsweise ueber eine dort richtungsabhaengige Impulsdichte. Der affine Zusammenhang und der Kruemmungstensor verlieren dann ebenfalls die Homogenitaet. Die symmetrische Feldgleichung mit der Metrikdichte zeigt dies auf explizitem Wege. Die Quellen zu den obigen Feldgleichungen diskreter Teilchen wie Masse, Energie, Impuls und Stroeme gewinnt man aus Nebenbedingungen nach Lagrange durch Variation der Energiedichten nach den Feldfunktionen. Die Nebenbedingungen ergeben sich beispielsweise aus der oertlichen Abhaengigkeit der Ruhemasse als Funktion der Lichtgeschwindigkeiten wie k und k* gemaess der Metrik oder der Forderung einer konstanten Gesamtenergie oder an die Bedingungen der Stroeme und Geschwindigkeiten, falls diese nicht aus den Feldgleichungen bestimmt werden. Betrachtet man als Test das Metrikfeld des sechs dimensionalen Raumes ohne Feldgleichungen, so enthaelt die geodaetische Gleichung Terme die der Lorentzkraft mit reziproker relativistischer Masse sowie die Gravitationskraft mit proportionaler Masse entsprechen. Die Teilchenbahnen als Loesung der Feldgleichungen im vier dimensionalen Raum beruecksichtigen diese Kraefte ueber den Energie-Impulstensor.
Erdausdehnung und Atombindungen Sehr hoher Druck herrscht im Innern vieler Himmelskoerper. Die Materie wird dort als dick- fluessig in einem Zustand zwischen fest und fluessig angenommen. Jedes Atom haelt als Nahordnung in seiner naeheren Umgebung eine Kristallsymmetrie aufrecht. Allerdings koennen die Gitteratome in der Gitterkonfiguration weitgehend veraendert sein. Das Gittervolumen wird unter hohem Druck durch die Umwandlung einzelner Atome zu Tomonen je nach Kristallgitter um den Faktor 3 bis 8 verkleinert. Das Tomon verkleinert seinen Radius um den Faktor k << 1 und unabhaengig davon ist die negative Bindungsenergie um den Faktor k *>> 1 negativer, wobei hier das magnetische Moment grosse Werte annimmt. Diese beiden Prozesse sind gleichzeitig oder alternierend moeglich. Beim kubischen Kristallsystem geht die lineare Verkleinerung mit dem Faktor Wurzel 2, und zwar ohne Hilfe der Tomonen, und ist durch die tangentiale Beruehrung diagonal gegenueberliegender und abstossender Atome festgelegt, dabei ueberlappen sich auf den Kanten benachbarte Atome teilweise. Die gleiche lineare Verkleinerung erfahren kubisch raumzentrierte Gitter. Gleichfalls beim kubisch flaechenzentrierten Gitter entsteht dieselbe Verkleinerung, wobei sich hier das flaechenzentrierte Atom zum Tomon umwandelt. Fuer die hexagonal dichteste Kugelpackung erfolgt hingegen eine lineare Verkleinerung um den Faktor 2. Ein Tomon ist in der Gitterflaeche von 6 und im Gitterraume von 12 Atomen umgeben. Mit dem Bahndrehimpuls des Elektrons mvr = const. folgt fuer den Zustand r = const. gemaess k* die Geschwindigkeit des Elektrons v proportional k* , d.h. das magnetische Bahnmoment des Tomons waechst fuer k*>>1 auf grosse Werte an. Bei entgegengesetztem magnetischem Moment der Tomonen gegenueber den Umgebungsatomen entsteht bei einem Platzwechsel von Tomon und Umgebungsatom eine entgegengesetzte Gesamtmagnetisierung, hiemit ist eine spontane Umpolung des Erdmagnetismus verbunden. Entfernte Massen und Ladungen erzeugen Traegheitskraefte und Magnetfelder fuer bewegte Koerper. Kleiner ist die Wirkung der ruhenden oder bewegten Massen und Ladungen in der naeheren Umgebung auf Koerper und Lebewesen. Bei Lebewesen mit bewegtem Blutkreislauf sowie Stroemen in Nervenbahnen und empfindlichen Sinnesorganen erwartet man Wahrnehmungen ueber Wuenschelruten, Pendel, Wasseradern, Luftdruckschwankungen, elastische Bodenspannungen, Astrologie u.s.w. Dies sind langsame Aenderungen von niedriger Frequenz, deren Wirkungen wissenschaftlich noch wenig erforscht sind. Diese Ladungen ergeben ausserdem atmosphaerische Ladungen und beeinflussen den Ablauf von Gewittern ueber Troepfchen verschiedener Groesse. Durch die abnehmende Gravitationskraft vergroessert sich ueber die damit verbundene Verkleinerung des Erdkernes die Erdoberflaeche um den Faktor Wurzel 2 im Quadrat oder 2 (kubisch) bzw. wie 2 im Quadrat oder 4 (hexagonal). Im Mittel erwartet man eine Verdreifachung der Erdoberflaeche, d.h. ein Verhaeltnis Landflaeche zu Meerflaeche wie 1:2. Die Tomonen erzeugen ausserdem Energie und erwaermen zusaetzlich die Himmelskoerper. Wegen der starken Gravitation beginnt das Leben im Wasser, wo das Gewicht reduziert ist. 13.4.2001. Autor: Erwin Muff,Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland.