Lichtgeschwindigkeit

Home


New Physics

Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard.

Zusammenfassung: Eine neue Physik mit einer variablen Hintergrundlichtgeschwindigkeit wird entwickelt. Diese Geschwindigkeit kann zeitabhaengig oder raumabhaengig sein. Der letzte Fall ist hier vorgestellt. Als Folge ergibt sich das Newtonsche Anziehungsgesetz, wobei die Bewegung des Perihels wegfaellt. Diese kann durch klassische Methoden erklaert werden. Dies zeigt, dass die allgemeine Relativitaetstheorie ungueltig ist und daher eine Irrlehre bedeutet. Der Beweis dieser Aussage wird im folgendem Abschnitt gegeben.

Die Kontroverse ueber die allgemeine Relativitaetstheorie war schon seit Beginn vorhanden und geht auch heute noch weiter. Nach den gewaltigen Arbeiten der Gruender der klassischen Physik hat sich eine absolute Zeit und ein absoluter Raum durchgesetzt. Tatsaechlich wurde nichts dagegen bewiesen und die sogenannte Revolution von Raum und Zeit hat die klassischen Begriffe undurchsichtig gemacht, so z. B. Energie und Kraft. Das allgemeine Relativitaetsprinzip ist ungueltig und die zugehoerige Geometrisierung hat ihre Grenzen. Der folgende Beweis ist nicht auf einem Prinzip aufgebaut und basiert auf dem Wasserstoffatom sowie auf dem Energiesatz und Impulssatz. Anstelle eines Dogmas einer konstanten Lichtgeschwindigkeit gibt eine variable Lichtgeschwindigkeit im Hintergrund, welche vom Ort x gemaess den Proportionalitaetsfaktoren k(x) und k*(x) abhaengt folgendes Ergebnis:

1. Die Konstanz der Energie E=mcc bedingt eine Masse m prop. 1/kk und eine Geschwindigkeit v prop. k, der Impuls ist p=mv prop.1/k. Damit ist die Laenge r prop. k (ebenfalls erklaert mit dem Wasserstoffatom oder der de Broglie Welle).
2. Die Konstanz des Impulses p=mv bedingt m prop.1/k* und eine Energie E prop. k*. Daher ist die Laenge r prop. 1.
3. Fuer die Theorie des Gravitationsfeldes sind die Punkte 1 und 2 zu kombinieren, z.B. mit prop. kk* fuer die Lichtgeschwindigkeit. Bei sphaerischer Symmetrie folgt k=k*.
4. Eine Metrik kann definiert werden als eine Funktion des Lichtes in einem ruhenden oder bewegten Hintergrund und umgekehrt.
5. Die Funktion k( r ) oder k*( r ) folgt aus einer Energiebilanz (hier k fuer k*) mit der Ruheenergie m( r ) c( r ) c( r ) prop. k( r ) der bewegten Masse im Feld einer festen Masse M (distance r) und der Gravitationskonstanten G, naemlich k( r ) = 1+ Integral von unendlich bis r von drGMk/cckkrr. Nach der Differentiation bezueglich r folgt die Differentialgleichung k' = GM/cckrr mit der Loesung kk = 1 - 2GM/ccr . Allgemeiner folgt k aus einer Impulsbilanz fuer Licht.
6. Analog zum Licht erlaubt das Geschwindigkeitsfeld mit der Materiewelle Lamda=h/p und dem Impuls p aus

ccpp = EE - mo mo cccc

das Newtonsche Anziehungsgesetz herzuleiten. E ist die konstante Gesamtenergie (kinetische und potenzielle Energie) und der Ruhemasse mo, die von der Lichtgeschwindigkeit abhaengt. Aus diesem Grunde faellt die Rotation des Perihels weg im Gegensatz zur Relativitaetstheorie. In der Tat folgt diese Rotation erstens aus dem Quadrupolmoment der Abplattung der Sonne gemaess dem Newtonschen Anziehungsgesetz und zweitens aus dem Beitrag der negativen Feldenergie des Gravitationsfeldes der anziehenden Sonnenmasse.
Der Fall einer zeitabhaengigen Lichtgeschwindigkeit mit grossen Anziehungskraeften ist anderswo (1) behandelt und die Folgen einer negativen Feldenergie auf das Aequivalenzprinzip und Schwarze Loecher ist ebenfalls untersucht (2). Die beschriebene Methode gibt einen natuerlichen Uebergang von der Quantenmechanik zur klassischen Mechanik. Ausserdem kann eine neue Art von Teilchen die Tomonen postuliert werden.

Literatur:

(1) E.Muff, Vom Wasserstoffatom zum Universum, Helvetica Physica Acta, Vol. 71, Separanda 1, Seite 29, (1998).
(2) www.lichtgeschwindigkeit.com Autor: Erwin Muff, Wiberg 4, CH-6212 St. Erhard, Switzerland. 13.6.2001.